Zusammenfassung
Aufgrund der globalen wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat sich der internationale Wettbewerb, sowohl für exportorientierte als auch für vorwiegend im Heimatland tätige Unternehmen, wesentlich erhöht. Politische (z.B. Abbau von Handelshemmnissen, Öffnung der Ostmärkte etc.), technologische (z.B. Beschleunigung von technologischen Innovationen sowie verbesserte Kommunikations- und Informationstechnologien reduzieren Transport- und Kommunikationskosten) und ökonomische (marktbezogene) Veränderungen (z.B. steigende Aufwendungen für Forschung und Entwicklung verbunden mit gleichzeitig verkürzten Produktlebenszyklen, Erfahrungskurveneffekten, Angleichung der Einkommensverteilung und Verbrauchsgewohnheiten in Industrieländern etc.) bilden die wesentlichen Triebkräfte, die für ein verstärktes Internationalisierungsverhalten von Klein- und Mittelunternehmen (KMU) verantwortlich sind.
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Köstner, M. (2017). Einleitung. In: Determinanten des Exporterfolges. Forschungsberichte aus der Grazer Management Werkstatt. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12624-7_1
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