Zusammenfassung
Sinusförmige Wechselspannungen werden in Wechselstromgeneratoren erzeugt. Beim Wechselstromgenerator ist die Drehbewegung einer Spule im Magnetfeld Ursache der Spannungserzeugung, wie Abb. 31.1 zeigt.
In einem Wechselstromgenerator wird eine sinusförmige Wechselspannung erzeugt. Ein Leiter bewegt sich innerhalb eines magnetischen Feldes um die Achse. An den beiden Schleifringen kann Wechselstrom abgenommen werden. Die beiden Enden der dadurch entstehenden Ankerwicklung werden zu zwei Schleifringen geführt und von denen kann der Strom mittels Bürsten (Kohlen) abgenommen werden. Das Magnetfeld liefert ein Elektromagnet, dessen Wicklung durch eine Gleichstromquelle mit Strom versorgt werden muss.
Die Pole bestehen aus Stahlgussklötzen oder sind aus gestanzten Blechen zusammengesetzt. Die Wicklungen sind unter Verwendung von Runddraht oder Flachdraht (Band) mit entsprechender Isolation der Drähte gegeneinander und der Wicklungen gegen den Metallkörper aufgebracht.
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Bernstein, H. (2017). Sinusförmige Wechselspannung. In: Böge, A., Böge, W. (eds) Handbuch Maschinenbau. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12529-5_31
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