Zusammenfassung
Die Energieumwandlung in umlaufenden (rotierenden) elektrischen Maschinen, sowohl in Generatoren wie in Motoren, beruht auf den im Abschn. 1.2.3 beschriebenen Wechselwirkungen zwischen der Erzeugung von Kräften bzw. Drehmomenten und von elektrischen Spannungen in Magnetfeldern. Deshalb haben Generatoren und Motoren den gleichen Aufbau. Der Elektromotor ist das Kernstück des elektrischen Antriebs, der in seinen verschiedenen Ausführungen in fast jeder industriellen Produktion, im Gewerbe und Haushalt zum Einsatz kommt. Der Generator hat eine entsprechende Bedeutung für die Erzeugung elektrischer Energie in Kraftwerken.
Die Gliederung der einzelnen Maschinentypen erfolgt in der Regel zunächst nach der Stromart in Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommaschinen. Innerhalb dieser Aufteilung unterscheidet man dann, z. B. mit Synchron- und Asynchronmaschinen, nach der Wirkungsweise und dem Konstruktionsprinzip.
Transformatoren sind ruhende elektrische Energiewandler. Auf der Grundlage des Induktionsgesetzes werden damit Wechselspannungen nach Betrag und Phasenlage geändert (umgespannt). Man unterscheidet hier Wechselstrom- und Drehstromtransformatoren.
Zusammenfassung
Die Energieumwandlung in umlaufenden (rotierenden) elektrischen Maschinen, sowohl in Generatoren wie in Motoren, beruht auf den im Abschn. 1.2.3 beschriebenen Wechselwirkungen zwischen der Erzeugung von Kräften bzw. Drehmomenten und von elektrischen Spannungen in Magnetfeldern. Deshalb haben Generatoren und Motoren den gleichen Aufbau. Der Elektromotor ist das Kernstück des elektrischen Antriebs, der in seinen verschiedenen Ausführungen in fast jeder industriellen Produktion, im Gewerbe und Haushalt zum Einsatz kommt. Der Generator hat eine entsprechende Bedeutung für die Erzeugung elektrischer Energie in Kraftwerken.
Die Gliederung der einzelnen Maschinentypen erfolgt in der Regel zunächst nach der Stromart in Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommaschinen. Innerhalb dieser Aufteilung unterscheidet man dann, z. B. mit Synchron- und Asynchronmaschinen, nach der Wirkungsweise und dem Konstruktionsprinzip.
Transformatoren sind ruhende elektrische Energiewandler. Auf der Grundlage des Induktionsgesetzes werden damit Wechselspannungen nach Betrag und Phasenlage geändert (umgespannt). Man unterscheidet hier Wechselstrom- und Drehstromtransformatoren (Lit. [1, 2, 3, 4, 5]).
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Notes
- 1.
Nach DIN 1304 T7 sind für den Ständer (Stator) bzw. den Läufer (Rotor) die Indizes s und r festgelegt.
Literatur
Fischer, R.: Elektrische Maschinen. 16. Aufl. Hanser Fachbuchverlag, München/Wien (2013)
Stölting, H.-D., Beisse, A.: Elektrische Kleinmaschinen. B.G. Teubner, Stuttgart/Leipzig (1987)
Fuest, K., Döring, P.: Elektrische Maschinen und Antriebe. 7. Aufl. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden (2007)
Stölting, H.-D., Kallenbach, E.: Handbuch Elektrischer Kleinantriebe. 4. Aufl. Hanser Fachbuchverlag, München/Wien (2011)
Giersch, H.-U., Harthus, H., Vogelsang, N.: Elektrische Maschinen. 5. Aufl. B.G. Teubner, Stuttgart/Leipzig (1991)
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Fischer, R. (2016). Elektrische Maschinen. In: Elektrotechnik für Maschinenbauer. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12515-8_4
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