Zusammenfassung
Die in der Einleitung eher allgemein formulierte Fragestellung kann nach der Sichtung themenrelevanter theoretischer Konzepte und empirischer Befunde folgendermaßen präzisiert werden: Wie wird Demenz in den Erlebnisberichten der Betroffenen und ihrer Angehörigen als einzigartiger, höchst subjektiv erlebter Prozess konstruiert? Was bedeutet dies sowohl für die Forschung als auch die praxisorientierte Begleitung demenziell Erkrankter? Was lässt sich aus diesen höchst individuellen Einzelfällen dennoch verallgemeinern? Welche Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen lassen sich daraus für Betroffene und ihre Angehörigen ableiten, um der Herausforderung Demenz begegnen zu können und sie zu bewältigen?
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Stoffers, T. (2016). III Methodik. In: Demenz erleben . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12469-4_3
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