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Baustein 2: Einsatz von Informationssystemen in der Wirtschaftsförderung

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Neue Technologien in der Wirtschaftsförderung

Part of the book series: Wirtschaftsförderung in Lehre und Praxis ((WLP))

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Zusammenfassung

Die kommunalen Wirtschaftsförderer verstehen sich zunehmend als Dienstleister für die lokale Wirtschaft und die Bürgerschaft. Die ansässigen Unternehmen werden zum „Kunden“ der Wirtschaftsförderung, deren Dienstleistungsangebote auf die Bedürfnisse ihrer Klientel ausgerichtet werden müssen. Die kundenorientierte Strategie wird nur funktionieren, wenn ein intensiver Dialog zwischen der Verwaltung und den Unternehmen aufgebaut wird. Dieser Dialog und die gezielte Ansprache der Unternehmen kann nur mit den Mitteln eines modernen Informationsmanagements erreicht werden.

Bunde, Jürgen: Kommunale Wirtschaftsförderung und E-Government, in: Stember, Jürgen / Göbel, André (Hg.): Verwaltungsmanagement für Unternehmen – Zwischen EU-Dienstleistungsrichtlinie, Bürokratieabbau und Wirtschaftsförderung-, S. 319ff., Berlin 2008.

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Notes

  1. 1.

    Mittelstandsoffensive NRW (MOVE): Kommunal – und Unternehmensbefragung der Mittelstandsoffensive NRW MOVE. 2. Überarbeitete Ausgabe, Düsseldorf 2001.

  2. 2.

    Glaser, Jürgen: Informationsmanagement in der Wirtschaftsförderung, in: Gärtner/Terstriep/Widmaier (Hrsg.), a.a.O., S. 133–148.

  3. 3.

    Hollbach-Grömig, Beate, Stand der Dinge: Wie sieht Wirtschaftsförderung wirklich aus? In: Gärtner et al. 2006, S. 124.

  4. 4.

    Grundlage der Studie war eine Online-Befragung, zu der bundesweit 1.029 Wirtschaftsförderungseinrichtungen aus Landkreisen bzw. Städten mit mindestens 20.000 Einwohnern per E-Mail eingeladen wurden. 262 Einrichtungen (25,5 % Rücklauf) haben den Fragebogen ausgefüllt: Bunde, Jürgen/Schlenker, Maren: Kooperation zwischen Jobcenter und Wirtschaftsförderung – Ergebnisse einer Umfrage der GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbH, Marburg 2012.

  5. 5.

    Von 108 Einrichtungen, die in Optionskommunen die Aufgaben als Arbeitgeberservice wahrnehmen, haben 47 an dem Telefoninterview teilgenommen (44 % Rücklauf).

  6. 6.

    Vgl. zu den Vorteilen die angegebene Studie.

  7. 7.

    Bunde, Jürgen und Sosath, Olaf: Marktanalyse zum Softwareeinsatz in Wirtschaftsförderungen, Marburg 2013.

  8. 8.

    Stember, Jürgen: Strategische Wirtschaftsförderung – eGovernment, IT-Instrumente und Organisationswandel, in: Gärtner, et al., S. 89–108.

  9. 9.

    Einen guten Überblick zum Prozess der Software-Einführung liefert der Band von Göbel, André/Kindel, Anne/Naumann, Ralph: Einführung von CRM-Software in Wirtschaftsförderungen, Schriften zur Wirtschaftsförderung des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz, Band 2, Halberstadt 2012.

  10. 10.

    Siehe hierzu Both, Wolfgang: Der Nutzen von Wirtschaftsportalen am Beispiel der Bundeshauptstadt Berlin, in: Stember, Jürgen/Göbel, André: Verwaltungsmanagement für Unternehmen, S. 302–315, Both 2008.

  11. 11.

    Als Überblick über die Notwendigkeiten eines regionalen Wissensmanagements siehe den Beitrag von Gärtner, Stefan/Terstriep, Judith/Widmaier, Brigitte: Integrierte Wirtschaftsförderung als „wissensbasierte Dienstleistung“, in: Gärtner et al., S. 33–47.

Literatur

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  • Bunde, J., & Sosath, O. (2013). Marktanalyse zum Softwareeinsatz in Wirtschaftsförderungen. Publikation der GEFAK. Marburg.

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  • Göbel, A., Kindel, A., & Naumann, R. (2012). Einführung von CMR- Software in Wirtschaftsförderungen – Betrachtung des Veränderungsmanagements Band 2 der Schriften zur Wirtschaftsförderung des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz- Halberstadt. Publikation der Hochschule Harz. Halberstadt.

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  • Mittelstandsoffensive NRW. (2001). Kommunal- und Unternehmensbefragung der Mittelstandsoffensive NRW Move. Düsseldorf.

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Bunde, J. (2016). Baustein 2: Einsatz von Informationssystemen in der Wirtschaftsförderung. In: Neue Technologien in der Wirtschaftsförderung . Wirtschaftsförderung in Lehre und Praxis . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12467-0_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12467-0_3

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-12466-3

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