Zusammenfassung
Hydrostatische Motoren wandeln die ihnen zugeführte hydraulische Energie wie-der in mechanische Energie um. Je nach Bewegungsart muss man Motoren für geradlinige Bewegungen, in DIN ISO 1219 Zylinder genannt, und Motoren für Drehbewegungen, die in der Norm Hydromotoren genannt werden, unterscheiden.
In der Norm DIN ISO 1219 werden die Symbole und Wirkungsweise der ver-schiedenartigen Zylinderbauformen gezeigt. Die beiden wichtigsten Bauarten sind die einfachwirkenden und die doppeltwirkenden Zylinder. Für diese werden der Aufbau, die Befestigungsarten und die Berechnung beschrieben.
Bei den Hydromotoren werden Schnellläufer, Mittelläufer und Langsamläufer un-terschieden. Die unterschiedlichen Bauarten, wie Zahnrad-, Flügel-, Axialkolben-, Radialkolbenmotoren werden beschrieben und ihre Anwendung und Berechnung erläutert.
Ebenfalls erwähnt werden die Motoren für begrenzte Drehbewegungen die soge-nannten Schwenkmotoren.
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Bauer, G. (2016). Motoren. In: Ölhydraulik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12344-4_6
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