Zusammenfassung
Die elektronische Gesundheitskarte in Deutschland hat eine lange Geschichte. Und eine teure dazu. Eigentlich sollte jeder Deutsche längst mit einer kleinen Scheckkarte ausgestattet sein, die seine wichtigsten Gesundheitsdaten enthält und die er dem jeweils behandelnden Arzt zum Einlesen in dessen System vorlegen kann. Aber soweit sind wir nicht, noch lange nicht. Denn außer den rudimentären Daten wie Name, Adresse und Versichertennummer enthält das Kärtchen nichts Verwertbares. Warum das so ist, warum es trotzdem gut ist und wo die Reise hingeht, das erklärt Prof. Dr. Arno Elmer im nächsten Kapitel.
Die Originalversion dieses Kapitels wurde revidiert. Für detaillierte Angaben ist ein Erratum verfügbar unter DOI 10.1007/978-3-658-12239-3_18
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Notes
- 1.
in § 291a SGB V vom 14. November 2003.
- 2.
Vgl. Bundesministerium der Justiz und für den Verbraucherschutz: § 291a Elektronische Gesundheitskarte, in: http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/_291b.html (30. Juni 2014).
- 3.
Nach SGB V § 291a.
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Elmer, A. (2016). Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur – Plattform für ein sicher vernetztes Gesundheitswesen. In: Andelfinger, V., Hänisch, T. (eds) eHealth . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12239-3_10
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