Zusammenfassung
Regelmäßig finden sich im Betriebsvermögen eines Einheitsunternehmens auch Finanzanlagen. Als Finanzanlagen werden insbesondere Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen, Wertpapiere (z.B. Aktien, festverzinsliche Wertpapiere) und sonstige Ausleihungen bezeichnet. Im Rahmen der überarbeiteten Betriebsstättengewinnabgrenzung stellt sich die Frage, ob es aus steuerplanerischer Sicht sinnvoll ist, eine Finanzierungsbetriebsstätte zu schalten. Diese soll für die Erbringung sämtlicher Tätigkeiten verantwortlich sein, welche mit den Finanzanlagen zusammenhängen.
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Zausig, J. (2015). Die Finanzierungsbetriebsstätte als Verwaltungsstätte von Finanzanlagen. In: Gewinnaufteilung im internationalen Einheitsunternehmen. BestMasters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12079-5_4
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