Zusammenfassung
Ziel der vorliegenden Studie war es, sichtbar werden zu lassen, ob bzw. wie sich (Sozial-)Pädagog_innen zu veränderten Konzepten und Steuerungsweisen guter Arbeit ins Verhältnis setzen. Im Zentrum des Interesses standen insbesondere die Arten und Weisen des Sich-ins-Verhältnis-Setzens. Fokussiert wurde damit, wie sich die befragten Expert_innen zu einem Phänomen in Verhältnis setzen, welches gemeinhin mit der Rede über das sich wandelnde wohlfahrtsstaatliche Arrangement verknüpft wird. Über die Studie sollte in den Blick geraten, ob und besonderes auf welche Weisen Thematisierungsfelder und -weisen, die auf der Makroebene anzusiedeln sind, sich in dem auf der Mikroebene Thematisierten abbilden. Dazu wurden von (Sozial-)Pädagog_innen thematisierte Verhaltensweisen betrachtet.
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Herrmann, C. (2016). Fazit. In: Thematisierungsweisen guter Arbeit. Kasseler Edition Soziale Arbeit, vol 3. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12043-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12043-6_5
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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