Zusammenfassung
Empirische Arbeiten bestätigen den Zusammenhang von höherem Beta-Faktor und höherer Rendite, allerdings wird auch dargelegt, dass das CAPM die Renditen nicht zufriedenstellend erklären kann. Aus diesem Grund stellte der US-amerikanische Ökonom Michael C. Jensen bereits 1968 das sog. Jensen-Alpha αj vor, welches in das Kalkül integriert wird und theoretisch einen Wert von 0 annehmen müsste. Jensen belegte jedoch, dass das αj nicht 0 entspricht, sondern teils bedeutend abweicht. Hier ergibt sich eine quantitative Vergleichsmöglichkeit mit anderen Modellen. Je geringer das Jensen-Alpha ausfällt, desto höher ist der Erklärungsgehalt und desto mehr müsste es c.p. andere Modelle dominieren.
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Stahl, R. (2016). Kritische Analyse des Capital Asset Pricing Model. In: Capital Asset Pricing Model und Alternativkalküle. Business, Economics, and Law. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12025-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12025-2_3
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