Zusammenfassung
Bei der Sichtung der Literatur zu Genderfragen bezüglich Rhetorik und Kommunikation stellte sich heraus, dass sie unterschiedlichen Forschungsprogrammatiken zuzuordnen ist: Es gibt nicht nur wissenschaftliche Studien, die Thesen zur Geschlechterdifferenz aufstellen, sondern auch Literatur, die insofern als engagiert betrachtet werden kann, als sie gesellschaftspolitische Forderungen stellt und Kritik übt. Hinzu kommen eine Vielzahl an „Nebenkriegsschauplätzen“, etwa die Genus-Debatte oder die Diskussion um das Konzept der hegemonialen Männlichkeit.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
De Luca-Hellwig, Z. (2016). II Forschungsbericht. In: Gender-Rhetorik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12020-7_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12020-7_2
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-12019-1
Online ISBN: 978-3-658-12020-7
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)