Zusammenfassung
Beschäftigt man sich mit dem Begriff der direkten Demokratie, so wird schnell deutlich, dass es hierzu keine allgemeinverbindliche Definition gibt (vgl. Eder 2010a: 19). Grundsätzlich lassen sich nach Kost (vgl. 2013: 10ff.) ein weites und ein enger gefasstes Begriffsverständnis voneinander abgrenzen. In einem weiteren Sinne kann die direkte Demokratie als eine Versammlungsdemokratie beschrieben werden, in der alle Entscheidungen von allen Mitgliedern eines Gemeinwesens getroffen werden.
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Solar, M. (2016). Theoretischer Rahmen und Forschungsstand. In: Regieren im Schatten der Volksrechte. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11958-4_2
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