Zusammenfassung
Hier befassen wir uns zunächst mit dem lerntheoretischen Hintergrund, dass eine Aktivierung der Studierenden nicht zwangsläufig zu studentischem Lernen führt, dies aber häufig begünstigt. Anschließend gehen wir die lernförderlichsten Faktoren von Input- und aktivierenden Methoden durch. Danach geht es um den richtigen Einsatz von Fragen zur studentischen Aktivierung und Leitung von Gesprächen und Diskussionen. Folgend erläutere ich, wie ein gutes didaktisches Konzept im Vergleich zu aktivierenden Lehrmethoden widrige Rahmenbedingungen für studentisches Lernen weitaus besser kompensieren kann. Zuletzt folgen die üblichen Praxisbeispiele.
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Weitere Literatur zur Aktivierung der Studierenden
Kommentare meinerseits dazu in [Klammern] am Ende der einzelnen Quellenangaben
Brinker, T., & Schumacher, E.-M. (2014). Befähigen statt belehren. Neue Lehr- und Lernkultur an Hochschulen. Bern: hep. [Kap. 7, v. a. zur Aktivierung über Selbststudium]
Winteler, A. (2011). Professionell lehren und lernen: Ein Praxisbuch für Universität und Schule (4. Aufl.). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. [Kap. 9 und 10]
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Ulrich, I. (2016). Lehre durchführen: Studierende aktivieren. In: Gute Lehre in der Hochschule. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11922-5_7
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