Zusammenfassung
Unternehmen weisen die unterschiedlichsten Organisationsformen auf. Welche Form man auch wählt, man entscheidet sich zugleich für etwas als auch gegen etwas. Die klassisch funktionale Struktur bildet nicht die durchgehende Verantwortung für den Produktbereich ab, die nach Produktbereichen strukturierte Organisation wird nicht den unterschiedlichen Kundengruppen gerecht etc. Die primären, disziplinaren Strukturen werden daher durch definierte Zusammenarbeitsformen ergänzt, die den jeweils fehlenden Aspekten Rechnung tragen. So wird z. B. eine funktionale Struktur, die sich an Verrichtungen wie Entwicklung, Produktion, Vertriebe etc. orientiert mit einer virtuellen Organisation überlagert, die die Interessen der erkannten Kundengruppen vertreten. Im Folgenden wird das Augenmerk auf diesen Aspekt gelegt und mit dem Fokus auf strategische Geschäftsfelder.
Falke oder Zaunkönig?
Geschäftsfeld als Spielverderber oder Spielmacher
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Hirzel, M. (2016). Management von organisationsübergreifenden Geschäftsfeldern. In: Hirzel, M., Zub, H., Dimler, N. (eds) Strategische Positionierung . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11906-5_9
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