Zusammenfassung
Es gab schon immer Innovationen im Preismanagement. Auktionen, nichtlineares Pricing oder Preisbündelung sind keine Erfindungen unserer Zeit. Aber solche Innovationen waren eher selten und breiteten sich nur langsam aus. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten radikal geändert. Der wichtigste, gleichwohl keineswegs einzige Treiber ist dabei das Internet. Messtechnologien, die neue Preismetriken erlauben, leistungsfähigere Computer, mit deren Hilfe große Datenmassen (Stichwort Big Data) analysiert werden können, sowie kreative Geschäftsmodelle tragen zum ständigen Fortschritt im Preismanagement bei. Das Internet erleichtert die Vergleichbarkeit von Preisen und sorgt so für eine höhere Preistransparenz. Langfristig könnte allerdings die Erhöhung der Nutzentransparenz noch wichtiger werden. Flatrates, Freemium, Name‐your‐own‐Price, Pay‐what‐you‐want und Pay‐per‐Use sind Pricing‐Innovationen, die einerseits eine bessere Gewinnabschöpfung ermöglichen, andererseits aber mit Vorsicht zu handhaben sind. Denn jede dieser Taktiken beinhaltet bei inadäquater Anwendung erhebliche Risiken. Zweiseitige Preissysteme, bei denen ein Unternehmen aus zwei Quellen Erlöse generiert, gewinnen an Bedeutung. Und vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte beobachten wir in einigen Märkten negative Preise. Grenzkosten von Null und die Sharing‐Economy beeinflussen Preisentscheidungen und gefährden etablierte Wettbewerber. Auch von neuen Zahlungssystemen und Geldarten wie Bitcoin gehen Wirkungen auf das Preismanagement aus.
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Notes
- 1.
Es gab eine Ausnahme. Es handelte sich um eine Technologie, bei der Klavierspiel mechanisch auf einer sogenannten Notenrolle aufgezeichnet und auf einem Klavier wiedergegeben wurde. Weltmarktführer war die Firma Welte & Söhne aus Freiburg. Mit dem Vordringen der Schallplatte ging sie unter. Das Verfahren war sowohl hinsichtlich der Aufzeichnung als auch des Abspielinstrumentes sehr teuer.
- 2.
Napster ist heute eine Marke von Rhapsody und stellt ähnlich wie Spotify Musik für eine monatliche Flatrate zur Verfügung. Das Entgelt hierfür beträgt bei napster.de 9,95 Euro pro Monat.
- 3.
Das Analoge gilt übrigens für den Dialog zwischen aktuellen und potenziellen Mitarbeitern eines Unternehmens. Auf der Seite glassdoor.com haben mehr als 27 Millionen Mitarbeiter Kommentare zu ihren Arbeitgebern veröffentlicht [20].
- 4.
Auf der Homepage der „European Energy Exchange“ (EEX) in Leipzig heißt es: „Negative Preise sind kein theoretisches Konzept. Käufer bekommen tatsächlich Strom und Geld vom Verkäufer“ [64].
- 5.
Aufgrund des negativen Zinses wollen Schweizer Pensionsfonds ihre Liquidität in Bargeld halten. Auch das verursacht Kosten, die aber mit 0,3 Prozent deutlich niedriger sind als der Negativzins von −0,75 Prozent [69].
- 6.
Lawrence Summers war Chefökonom der Weltbank, unter Bill Clinton Finanzminister und später Präsident der Harvard University.
- 7.
Man spricht auch von Shared‐Economy oder Shareconomy.
- 8.
Wenn die Grenzkosten gegen Null gehen, verliert die Amoroso‐Robinson‐Relation allerdings bei Zugrundelegung einer multiplikativen Preisabsatzfunktion (vgl. Abb. 3.6) ihre Gültigkeit. Dies liegt an der Konstanz der Preiselastizität, die diese Funktion beinhaltet und die dazu führt, dass die Umsatzfunktion kein Maximum hat. Wie in Kap. 3 erläutert, sollte die multiplikative Preisabsatzfunktion deshalb nur innerhalb eines engen Intervalls um das bisherige Preis‐ und Grenzkostenniveau herum angewandt werden.
- 9.
Das gilt teilweise auch für hochentwickelte Länder. So haben nach Aussage von Professor Rajiv Lal, Harvard University, 70 Millionen US‐Amerikaner kein Bankkonto.
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Simon, H., Fassnacht, M. (2016). Innovationen im Preismanagement. In: Preismanagement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11871-6_14
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