Zusammenfassung
Nach Jahren des Schuldenaufb aus in allen Untersuchungskommunen in den 1990er Jahren, der seinen Peak in den späten 1990er oder frühen 2000er Jahren erreichte, gelang diesen mit wenigen Ausnahmen die kontinuierliche Aufstellung ausgeglichener Kernhaushalte und der Abbau von Altverschuldung und ggf. von Kassenkrediten. Dabei sprechen die sozioökonomischen Rahmenbedingungen (Abwärtsspirale bei den Einwohnerzahlen und im Gewerbe) eigentlich gegen finanzielle Konsolidierungserfolge. Diese waren wiederum aber das entscheidende Motiv, den Konsolidierungspfad zu beschreiten.
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Seuberlich, M. (2016). Kommunale Entscheidungsstrukturen in Sachsen. In: Bogumil, J., Holtkamp, L. (eds) Kommunale Entscheidungsstrukturen in Ost- und Westdeutschland. Stadtforschung aktuell. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11847-1_3
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