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Die publizistischen Medien

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Book cover Das Mediensystem Deutschlands

Part of the book series: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft ((STBKUM))

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Zusammenfassung

Imfolgenden Kapitel wird das Buch als ältestes publizistisches Medium zunächst semiotisch und technisch charakterisiert: Herstellung und Verbreitung technisch und massenhaft mittels Druckpresse (und mittlerweile auch in digitalem Format) reproduzierte linearere Langtexte kennzeichnen die Buchkommunikation. Aus der Organisationsperspektive werden daher die Strukturen und Funktionen des Buchwesens vorgestellt: Ausgehend von den Autoren werden in einem arbeitsteiligen Verfahren Texte durch Lektoren ausgewählt und für die Publikation vorbereitet sowie durch Verleger finanziert und vermarktet. An diesen herstellenden Buchhandel schließt mit einem für Deutschland sehr spezifischen und weltweit einzigartigen Groß- und Einzelhandesssystem der verbreitende Buchhandel an. Erläutert werden die Rollen der beteiligten Akteure sowie dieGeschäftsmodelle und Strategien der Verlage sowie die besonderen Strukturen des Buchmarktes.

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Notes

  1. 1.

    Die UNESCO definiert Buch als „a non periodical printed publication of at least 49 pages excluding covers“; vgl. Schönstedt (1991, S. 9). Nicht-periodische Druckwerke von geringerem Umfang können als Broschüren bezeichnet werden, die aber letztlich denselben hier beschriebenen institutionellen und organisatorischen Bedingungen unterliegen. Anders verhält es sich mit nicht im eigentlichen Sinne verlegten Flugschriften und Flugblättern.

  2. 2.

    Der Buchwissenschaftler Kerlen (2006, S. 282–285) unterscheidet weiter zwischen informativen Langtexten (Fachtexten) und performativen Langtexten, die Urteilsvermögen, Imaginationsfähigkeit und intellektuelle Sensibilität der Leser ansprechen.

  3. 3.

    Dabei geht es vor allem um die Preisbindung und den auf 7 % reduzierten Mehrwertsteuersatz.

  4. 4.

    Picot und Janello (2007, S. 20–21) entwickeln sogar eine 14-stufige Wertschöpfungskette, um deren potenziellen Wandel aufgrund von Digitalisierung und Vernetzung zu analysieren.

  5. 5.

    Vgl. auch für weitere Details der Berufsrolle die repräsentative Studie von Hömberg (2010).

  6. 6.

    Vgl. Hömberg (2010, S. 206–209) sowie kritisch zur Charakterisierung als Produktmanager: Kerlen (2006, S. 72–73).

  7. 7.

    Alfred Döblin (1878–1957); das Zitat stammt aus: Ders. 1985. Kleine Schriften. Bd. 1 Olten und Freiburg: Walter, und wurde hier Schönstedt (1991) entnommen. Kerlen (2006, S. 293) betont hingegen vor allem die gesellschaftliche Rolle der Verlage als Tutoren der Informationsgesellschaft und Schutzinstanzen des kulturellen Gedächtnisses.

  8. 8.

    Die Daten stammen aus der für die Bevölkerung ab 14 Jahren repräsentativen ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation; die Medien- und Buchnutzung nach 24 Uhr wurde nicht erfasst.

  9. 9.

    Hinsichtlich der formalen Bildung gilt für 2015 (Anteil der Buchkäufer) Hauptschule 41 %, Mittelschule 61 %, Abitur/Studium 78 %; beim Haushaltsnettoeinkommen ergibt sich: bis 1000 €: 47 %; ab 3000 €: 68 %; Daten der Allensbacher Markt-Analyse Werbeträger-Analyse (AWA) 2015, zit. Nach Börsenverein (2016, S. 36).

  10. 10.

    Im Rahmen dieses Überblicks kann nicht auf die kaufmännischen Details eingegangen werden; wir beschränken uns auf einige typische Besonderheiten, in denen sich der Buchverlag von anderen Unternehmen unterscheidet. In Details des Buchmanagements führt Wirtz (2006, S. 207–252, Kap. 4) ein.

  11. 11.

    Vgl. hierzu Standardwerke wie Kerlen (2006) und Mundhenke und Teuber (2002) sowie zur Kostensystematik Heinold (2009, S. 134).

  12. 12.

    Alle Angaben beziehen sich auf das Jahr 2013 und stammen aus der sog. „Schnellumfrage“ des Börsenvereins; vgl. www.boersenblatt.net/artikel-schnellumfrage_des_boersenvereins.1017194.html [21.12.2016].

  13. 13.

    Neben der Frage der Repräsentativität stellt sich die Frage nach dem geeigneten Erhebungszeitraum; valide dürften vor allem Erhebungen sein, die durch eine automatische Erfassung an den Ladenkassen bzw. in allen Vertriebswegen erfolgt; vgl. v. Lucius (2007, S. 243).

  14. 14.

    Der Begriff geht auf die Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen großen Buchzwischenhändler zurück, die Bücher Einzelhändler nur gegen Bargeldzahlung verkauften.

  15. 15.

    v. Lucius (2007, S. 25) weist zudem auf Art. 18 GG hin, der eine durch das Bundesverfassungsgericht festzustellende Verwirkung dieser Grundrechte regelt.

  16. 16.

    Hinzu kommen: Verunglimpfungen und Beleidigungen des eigenen wie eines ausländischen Staates sowie seiner Symbole und Organe, Offenbarung von Staatsgeheimnissen, Aufforderungen zu Straftaten, Volksverhetzung und Kriegshetze; vgl. Abschn. 2.4.

  17. 17.

    Diese beziehen sich nicht nur auf Belange der periodischen Presse, sondern auch die anderer „Druckwerke“, zu denen neben dem Buch auch Ton- und Bildträger sowie Musikalien gezählt werden.

  18. 18.

    Dieses Bundesgesetz ist aus EU-rechtlichen Gründen an die Stelle des sog. „Sammelrevers“-Systems als brancheninterner vertraglicher Selbstregulierung getreten. Zum Wortlaut vgl. http://www.preisbindungsgesetz.de/content/gesetze/1009-preisbindungsgesetz-deutschland.htm [12.05.2011]. Die Preisbindung erstreckt sich auch auf E-Books, allerdings können die Verlage hierfür andere Preise festsetzen.

  19. 19.

    Weitere Informationen zur Organisation und ihrer Politik unter: http://vs.verdi.de/ [12.05.2010].

  20. 20.

    Zum Normvertrag vgl. http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Autorennormvertrag.pdf [12.05.2010].

  21. 21.

    Zum DHV vgl. http://www.hochschulverband.de/cms1/; zur Vereinbarung und den Verträgen vgl. http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/wiss_vertragsnormen.pdf [12.05.2010].

  22. 22.

    Für den Wortlaut vgl. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/verlg/gesamt.pdf [12.05.2010].

  23. 23.

    Satzungen, Verteilungspläne, aktuelle Berichte des Vorstands etc. sind online verfügbar unter: www.vgwort.de [12.05.2011].

  24. 24.

    Az. I ZR 198/13 und den neuen Verteilungsplan der VG Wort unter: http://www.vgwort.de/fileadmin/pdf/verteilungsplan/Korrektur-Verteilungsplan_der_VG_WORT_2012-2016.pdf [21.12.2016].

  25. 25.

    Informationen zur Organisation und den Verteilungsplänen unter: http://www.bildkunst.de/ [12.05.2010].

  26. 26.

    Stiehl (1980, S. 54) bemerkt, die Bezeichnung „Börse“ sei auf eine Abrechnungsstelle auf der Leipziger Buchmesse zurückzuführen.

  27. 27.

    Die letzte Fassung datiert vom November 2006, vgl. http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Verkehrsordnung_Buchhandel.pdf [12.05.2011].

  28. 28.

    Vgl. zum Wortlaut des „Spartenpapiers“ von 1985: http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Spartenpapier_neu.pdfsowiedas sog. Grundlagenpapier von 2007 (http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/Grundlagenpapier_2007.pdf) [12.05.2010].

  29. 29.

    Zuletzt geändert 2009; vgl. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/dnbg/gesamt.pdf.

  30. 30.

    Einschließlich Zeitungs- und Zeitschriftenverlage; vgl. Börsenverein (2016, S. 122–123).

  31. 31.

    Vgl. Börsenverein (2016, S. 42, 48).

  32. 32.

    Hierunter versteht man insbesondere bei Printmedien alle diejenigen Kosten, die notwendig sind, um eine Auflage von einem Exemplar herzustellen. Je höher diese Erstkosten sind, umso stärker wirken die Economies of Scale, also Massenproduktionsvorteile (durch „Umlegen“ der Fixkosten auf die Anzahl; sog. Fixkostendegression).

  33. 33.

    Mit Blick auf die Wertschöpfungskette kann jede Stufe als Vermittlung (Intermediation) verstanden werden. Fällt nun ein Akteur einer Zwischenstufe weg, spricht man von Disintermediation, tritt eine neue Akteursstufe hinzu von Re-Intermediation. Vgl. für den Buchsektor Janello (2010, S. 22–29).

  34. 34.

    Valora, HDS Retail (Lagardère-Gruppe), Dr. Eckert, Schmitt.

  35. 35.

    Zum Konzept des „Long Tail“ vgl. Anderson (2007).

  36. 36.

    Vgl. hierzu die „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ vom 22.10.2003 (http://oa.mpg.de/files/2010/04/Berliner_Erklaerung_dt_Version_07-2006.pdf), die von allen namhaften Spitzenverbänden der Wissenschaft unterzeichnet wurde, sowie die „Göttinger Erklärung zum Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“ vom 05.07.2004 (http://www.urheberrechtsbuendnis.de/GE-Urheberrecht-BuW-Mitgl.pdf).

  37. 37.

    Mit dem „Downloader“ sind (Stand Ende 2016) in Deutschland etwa 3 Mio. Titel vollständig aus dem Netz zu beziehen.

  38. 38.

    Vgl. http://www.sueddeutsche.de/digital/zehnjaehriger-rechtsstreit-google-darf-millionen-buecher-scannen-endgueltig-1.2955967 [23.12.2016].

  39. 39.

    Vgl. auch: www.gutenberg.org/wiki/Main_Page; www.ulib.org/index.html; www.europeana.eu/portal/de [23.12.2016].

  40. 40.

    Vgl. www.deutsche-digitale-bibliothek.de [23.12.2016].

  41. 41.

    Vgl. http://info.libreka.de/ [23.12.2016].

  42. 42.

    In die deutsche Sprache gelangte das lateinische Partizip „pressum“ vermutlich über das französische „la presse“; vgl. Pürer und Raabe (2007, S. 9).

  43. 43.

    Gängige Formate für tages- und Wochenzeitungen sind das „nordische“ (beispielsweise: Die Zeit, FAZ, SZ), das „rheinische“ (Thüringer Allgemeine, Rhein-Zeitung), das „Berliner“ (taz, Badische Zeitung) und das „Tabloid“-Format (FR, Welt kompakt, Handelsblatt).

  44. 44.

    Vgl. Wilke (2009b, S. 505, 516). Die interessante Geschichte und Vorgeschichte der Presse kann hier nicht behandelt werden; empfehlenswert sind insbesondere Stöber (2000), Pürer und Raabe (2007, S. 37–116) sowie vertiefend von Koszyk (1966, 1972, 1986).

  45. 45.

    Die tatsächliche Zeitstruktur der Medien ist allerdings nicht nur technisch bestimmt, sondern sozial (institutionell und organisatorisch), wie ein Blick in die periodisch gestalteten Rundfunkprogramme zeigt. Vgl. vertiefend dazu Beck (1994, S. 203–333).

  46. 46.

    Das Wort Zeitung (seit dem späten 13. Jhdt.) bedeutete ursprünglich Nachricht und war nicht an die mediale Form der Zeitung, ja nicht einmal an die Schrift gebunden. Die Zeitschrift ist seit Ende des 17. Jhs. als Begriff nachweisbar; vgl. Stöber (2003, S. 114). „Zeitung“ beschreibt zugleich das gedruckte Exemplar (Produkt), das Unternehmen (Organisation) und eine Institution: Im 19. Jhdt., etwa bei Goethe, ist wörtlich vom „Institut“ Zeitung als einer gesellschaftlich-kulturellen Einrichtung die Rede; vgl. Groth (1928, S. 74).

  47. 47.

    Heute erscheinen die Tageszeitungen als „Morgenzeitungen“, die am Vortag produziert und über Nacht gedruckt und vertrieben werden. Historische Titel wie „B.Z. am Mittag“, aber auch aktuelle Titel wie „Hamburger Abendblatt“, „Abendzeitung“ oder „8-Uhr-Blatt“ verweisen auf eine andere Tradition. Anfang des 20. Jhs. erschienen manche Tageszeitungen mehrmals täglich in zum Teil aktualisierten Ausgaben; vgl. Groth (1928, S. 273–283) sowie Beck (1994, S. 241–246).

  48. 48.

    1912 machte die parteinahe und parteieigene Presse die Hälfte aller Titel aus, vgl. Raabe und Pürer (2007, S. 67).

  49. 49.

    Zum Forschungsstand über die Kirchenpresse vgl. Schmolke (2002).

  50. 50.

    Die Versuche der Definition begleiten unser Fach von Beginn an; vgl. Groth (1928, S. 21–90).

  51. 51.

    Vgl. zur funktionalen Definition und Klassifikation Vogel (1998, S. 13–27).

  52. 52.

    Dies vermeidet auch einige Wiederholungen, zum Beispiel bei der für alle Periodika in weiten Teilen gleichen Presseregulierung und Selbstregulierung, und eröffnet zugleich den Blick auf wesentliche medienökonomische Unterschiede, die nicht entlang der Trennlinie von Zeitungen und Zeitschriften verlaufen. Für eine Aufhebung dieser Trennung plädieren auch die Presseforscher Vogel (1998, S. 20); Bohrmann (1999, S. 136) und Stöber (2003, S. 2003).

  53. 53.

    Vgl. Abschn. 4.1.2.1.

  54. 54.

    Rühl (1979) begreift die Zeitungsredaktion beispielsweise als organisiertes soziales System. Vgl. zur publizistikwissenschaftlichen Redaktions- und Kommunikatorforschung einführend Löffelholz (2004); für empirische Daten: Weischenberg et al. (2006) sowie Meyen und Riesmeyer (2009) sowie Steindl et al. (2017).

  55. 55.

    Im Januar 2018 hat die Fazit-Stiftung die FR und Frankfurter Neue Presse an den Münchner Verleger Dirk Ippen verkauft; die Genehmigung des Kartellamtes steht noch aus; vgl. epd medien aktuell Nr. 29a, 9.2.2018.

  56. 56.

    Laut Heinrich (2010, S. 370) ist der redaktionelle Teil von unentgeltlich verteilten Anzeigenblättern wettbewerbsrechtlich (UWG) auf max. ein Drittel des Umfangs beschränkt.

  57. 57.

    Vgl. für eine differenzierte Darstellung und zum Forschungsstand über Kundenzeitschriften Röttger (2002).

  58. 58.

    Für die AWA werden zweimal im Jahr rund 24.000 Personen mündlich zur Nutzung von rund 240 Zeitschriften, 13 Kundenzeitschriften und 5 Wochenzeitungen befragt (www.ifd-allensbach.de/awa/); die Media Analyse Print erhebt durch 39.000 standardisierte Onlinine-Interviews die Nutzung von ca. 180 Zeitschriften und Wochenzeitungen sowie 700 Tageszeitungsausgaben bzw. 1600 Belegungseinheiten für die Werbung. Damit werden nahezu 100 % des Tageszeitungsmarktes abgedeckt (www.agma-mmc.de/media-analyse/tageszeitungen.html); die IVW sammelt (und kontrolliert) viermal jährlich die Auflagenmeldungen der Verlage (www.ivw.de).

  59. 59.

    Datenquellen: www.tagesspiegel.de/medien/magazine-in-33-kopien-um-die-welt/4299498.html; www.menshealth-power.com/de/unternehmen; www.womenshealth.de/fitness/workouts-trainingsplaene/das-women-s-health-e-magazin.87654.htm [30.01.2017].

  60. 60.

    Der Springer-Konzern (also nicht konkret die Publikumszeitschriften) gibt für 2015 eine Umsatzrendite von 17 %; Gruner + Jahr 8,3 % an; vgl. Vogel (2016, S. 328).

  61. 61.

    Vgl. Vogel (2016, S. 322).

  62. 62.

    Vgl. zu Produktmanagement und Strategien von Zeitungs- und Publikumszeitschriftenverlagen Vogel (1998, S. 165–238); Wirtz (2006, S. 194–205); Wehrle und Busch (2002) sowie die Fallstudien von Sjurts (2005, S. 47–113, 135–207).

  63. 63.

    Vgl. Keller und Eggert (2016, S. 80–81).

  64. 64.

    Bundesweit werden nur rund 200.000 der 2,5 Mio. Exemplare im Abonnement vertrieben; vgl. Keller und Eggert (2016, S. 82).

  65. 65.

    Vgl. Keller und Eggert (2016, S. 82).

  66. 66.

    Vgl. Keller und Eggert (2016, S. 82).

  67. 67.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 34a, 16.02.2017.

  68. 68.

    Vgl. www.bpv-medien.com/images/download/Handelspanne.pdf [29.12.2016].

  69. 69.

    BGH 06.10.2015 KZR 17/14; vgl. auch: www.pressegrosso.de/news-archiv/newsdetail/article/grosso-verband-begruesst-heutige-entscheidung-des-bgh-zur-zulaessigkeit-von-branchenvereinbarungen/115.html [29.12.2016].

  70. 70.

    Vgl. epd medien aktuell, Nr. 34a, 16.02.2017.

  71. 71.

    http://www.pressehandel-in-deutschland.de/index.php/tipps-fuer-verlage/handelsspannen [29.12.2016].

  72. 72.

    Breyer-Mayländer (2005, S. 305) geht von 200.000 Geschäfts- sowie 500.000 Privatkunden der rund 300 Lesezirkel sowie wöchentlich rund 10 Mio. Nutzern aus; aktuelle Daten werden in der Mediaforschung jeweils separat ausgewiesen.

  73. 73.

    Bei allen drei Motiven liegt die Tageszeitung klar vor den Rundfunkmedien; vgl. Engel und Mai (2015, S. 562–563).

  74. 74.

    Am ökonomischen Risiko ist der Journalist durch sein Arbeitsplatzrisiko ggf. existentiell beteiligt, was wiederum Mechanismen von Selbstzensur und vorauseilender Anpassung bewirken kann.

  75. 75.

    Typische Vertreter waren Scherls „Berliner Lokal-Anzeiger“ und Ullsteins „Berliner Morgenpost“; die Alliierten machten die „standpunktlose“ Generalanzeigerpresse für den mühelosen Aufstieg der Nationalsozialisten mit verantwortlich. Die heutige Boulevardpresse kommt dem Typus des Generalanzeigers noch am nächsten.

  76. 76.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat im Jahre 2014 festgestellt, dass Untersagung rechtswidrig war (vgl. HBI 2017, S. 58).

  77. 77.

    Nur in 3 der 108 Vertriebsregionen herrscht Wettbewerb; vgl. Breyer-Mayländer (2005, S. 301).

  78. 78.

    Weitere Informationen unter: www.deutschepost.de/pressedistribution [31.05.2011].

  79. 79.

    Vgl. hierzu auch die Kapitel zum Rundfunk, den Onlinemedien sowie den kommunikationspolitischen Konflikten und Positionen, Tonnemacher (1996, S. 61–196).

  80. 80.

    Vgl. die Website des VDZ unter: http://www.vdz.de/ueber-den-vdz/ [10.06.2011].

  81. 81.

    Vgl. hierzu auch www.ivw.de und www.agma.mmc.de [10.06.2011].

  82. 82.

    Vgl. „Gesetz zur Gewährleistung der Unabhängigkeit des vom Deutschen Presserat eingesetzten Beschwerdeausschusses vom 18. August 1976 (BGBl. I S. 2215)“.

  83. 83.

    Eine thematisch geordnete Zusammenstellung der Entschließungen des DPR bietet Wassink (2010, S. 132–136).

  84. 84.

    Die Eingabe darf nicht offenkundig missbräuchlich oder unschlüssig sein. Es muss sich um ein redaktionelles Zeitungs- oder Zeitschriftenangebot handeln; der Fall darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen und nicht bereits Gegenstand eines Verfahrens gewesen sein.

  85. 85.

    Beschwerden über den Rundfunk, Anzeigenblätter, ausländische Medien, nicht abgedruckte Leserbriefe sowie länger als ein Jahr zurückliegende Fälle müssen bzw. können nicht behandelt werden.

  86. 86.

    Vgl. zur Diskussion um den Presserat auch Bermes (1991), Eisermann (1993).

  87. 87.

    IVW III/2016; vgl. www.iqm.de/print/marken/handelsblatt/media/keyfacts-aktuelles/ [06.01.2017].

  88. 88.

    IVW III/2016; vgl. www.aerztezeitung.de/includes/mediadaten/pdf/2017/Aerzte_Zeitung_2017.pdf [06.01.2017].

  89. 89.

    Vgl. ausführlicher zu den Gratiszeitungen in Deutschland und Europa Haas (2005).

  90. 90.

    IVW III/2016; vgl. www.ivw.eu/aw/print/qa/titel/122 [05.01.2017].

  91. 91.

    Vgl. jungle-world.com/mediadaten/mediadaten13.pdf [06.01.2017].

  92. 92.

    Auflagen Stand IVW III/2016 bzw. II/2016.

  93. 93.

    www.staatsanzeiger.de/uploads/tx_stvanzeigenpubdown/Mediadaten_2017_02.pdf [06.01.2017].

  94. 94.

    Stand 2015; vgl. /www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/anzeigen-staatszeitung/ [06.01.2017].

  95. 95.

    Vgl. juedischerundschau.de/ueber-uns/ [06.01.2017].

  96. 96.

    Vgl. chrismon.evangelisch.de/heft/aktuell?kamp=b-hauptmenu [06.01.2017].

  97. 97.

    Vgl. www.bvda.de/fileadmin/bvda/content/downloads/publikationen/D_F/Daten___Fakten_2016.pdf [06.01.2017] solwie epd medien aktuell Nr. 70a, 07.04.2017.

  98. 98.

    Der Verband der Zeitschriftenverleger VDZ gibt für 2014 die Zahl von 1595 bzw. unter Berücksichtigung regionaler Titel sogar die Zahl von etwa 2800 Publikums- und 3824 Fachzeitschriften an, von denen allerdings 2016 nur 789 bzw. 1092 Titel bei der IVW zur Auflagenkontrolle gemeldet waren; vgl. VDZ (2015, S. 14, 73), 76 und HBI 2016, S. 13.

  99. 99.

    Zu nennen wären ab Mitte des 19. Jhs. die auflagenstarken Leipziger und Berliner „Illustrierte Zeitschriften“ sowie die Familienzeitschrift „Die Gartenlaube“, aber auch kulturpolitisch bedeutende wie „Deutsche Rundschau“, „Die Zukunft“, „Die Fackel“, „Der Sturm“, „Die Tat“, „Die Weltbühne“; 1914 gab es 7000 Zeitschriften in Deutschland (vgl. Pürer und Raabe 2007, S. 69–74).

  100. 100.

    Sachgruppen der Publikumszeitschriften Quartal II/2016: http://www.ivw.eu/ivw/2-quartal-2016.

  101. 101.

    Vgl. www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/E_e/Einkaufaktuell/downloads/mediadaten-einkaufaktuell-2016.pdf [06.01.2017].

  102. 102.

    www.adac.de/wir-ueber-uns/daten_fakten/geschaeftsbericht/ [06.01.2017].

  103. 103.

    alle Daten IVW III/2016.

  104. 104.

    Daten der Deutschen Fachpresse, vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/74840/umfrage/verbreitete-jahresauflage-der-deutschen-fachpresse-seit-1999/ [13.01.2017].

  105. 105.

    Daten der Deutschen Fachpresse, vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156606/umfrage/fachzeitschriften-umsaetze-gesamt-seit-2001/ [13.01.2017] und https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156607/umfrage/fachzeitschriften-umsaetze-aus-anzeigen-und-vertrieb-seit-2001/ [13.01.2017]. Allerdings können hieraus keine Rückschlüsse auf die Erlösstruktur einzelner Titel gezogen werden.

  106. 106.

    www.deutsche-fachpresse.de/fileadmin/fachpresse/upload/bilder-download/markt-studien/fachpresse-statistik/2016/Fachpressestatistik_2015_Final.pdf [13.01.2017].

  107. 107.

    http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/alte-blatter-treue-leser [13.01.2017].

  108. 108.

    www.die-zeitungen.de/fileadmin/files/documents/ Tarife_PDF_2016/Die_Tagespost_2016.pdf [13.01.2017].

  109. 109.

    Verlagsangaben: www.bildpost.de/index.php/content/download/14409/132194/file/SZD_BP_Mediadaten_Nr33_A4_digi_2016_neu.pdf [13.01.2017].

  110. 110.

    Auflage Flensburg Avis lt. IVW III/2016.

  111. 111.

    Vgl. Akstinat et al. (2012).

  112. 112.

    Post wird auch in Österreich und der Schweiz vertrieben; vgl. www.postgazetesi.com/c/Auflagen.asp [17.06.2011].

  113. 113.

    Eine rein wirtschaftswissenschaftliche Sichtweise verfehlt und verharmlost das Problem, wenn sie Presse und Medien insgesamt empirisch und theoretisch wie andere Branchen behandelt. Die Rede von der „moderaten Konzentration“ im Zeitungsmarkt (Wirtz 2006, S. 159) ist zumindest fahrlässig.

  114. 114.

    Vgl. Pürer und Raabe (2007, S. 173–205) sowie vertiefend: Meyen und Fiedler (2011); Baerns (1990), Holzweißig (1989, 1991, 1997).

  115. 115.

    Der Axel Springer-Verlag kaufte fast die gesamte NDPD-Presse sowie das „Deutsche Sportecho“, der Verlag der Frankfurter Allgemeinen kaufte die CDU-Organe und das „Bauern-Echo.“ Alle Zeitungen existieren heute nicht mehr, während 14 ehemalige SED-Bezirksblätter als Erstzeitungen im Markt überlebt haben.

  116. 116.

    Vgl. zur Presseentwicklung in Ostdeutschland nach der Wende Röper (1991); Schneider (1992, 1999) sowie Mahle (1992).

  117. 117.

    Altmark-Zeitung (Salzwedel), Oranienburger Generalanzeiger sowie (nicht mehr eigenständig) Torgauer Zeitung und Döbelner Anzeiger, vgl. Schütz (2009b, S. 455).

  118. 118.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 37a, 21.02.2017.

  119. 119.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 20a, 27.01.2017.

  120. 120.

    Dieses Problem hat Schütz (2012, S. 573) bereits für den Zeitraum 2008–2012 beschrieben, allerdings anhand seiner Stichtagssammlung entschieden, bestimmte Titel weiterhin als Publizistische Einheit zu bewerten, weil diese „kooperierende[n] Redaktionen nach wie vor journalistische Eigenleistungen erbringen, die zu einem eigenen titelspezifischen Mantel führen.“

  121. 121.

    Diese Angaben gehen auf Recherchen im Rahmen eines laufenden DFG-Forschungsprojektes zur regionalen Pressekonzentration zurück (vgl. Berghofer und Vonbun-Feldbauer 2017). Um valide zu entscheiden, ob noch von einem eigenständigen Mantelteil gesprochen werden kann, bedarf es mindestens einer Stichtagssammlung, wie Schütz sie regelmäßig durchgeführt hat, im Grunde aber einer quantifizierenden Inhaltsanalyse. Dies liegt vor allem darin begründet, dass ganz unterschiedliche Formen der redaktionellen Kooperation mit entsprechend verschiedenen Folgen für die publizistische Vielfalt praktiziert werden.

  122. 122.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 24a, 02.02.2017.

  123. 123.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 232a, 01.02.2017.

  124. 124.

    In Nordrhein-Westfalen gilt dies derzeit sogar für mindestens 45 %; vgl. Röper (2014, S. 255).

  125. 125.

    BILD gibt Regionalausgaben für folgende Gebiete heraus: Hamburg, Hannover, Bremen, Ruhr Ost, Ruhr West, Düsseldorf, Köln, Aachen, Münsterland, Ostwestfalen, Südwestfalen, Bergisches Land, Frankfurt am Main, Mainz-Wiesbaden, Saarland, Rhein-Neckar, Stuttgart, München, Nürnberg, Berlin-Brandenburg, Halle, Magdeburg, Thüringen, Leipzig, Dresden, Chemnitz.

  126. 126.

    Der Maintaler Tagesanzeiger erhält seinen Mantelteil vom Hanauer Anzeiger; mittlerweile sind beide im selben Besitz; vgl. Schütz (2009b, S. 455). Schütz (2009b, S. 471) nennt auch nur vier Fälle seit 1954, in denen es der Zweitzeitung gelungen ist, Marktführer zu werden.

  127. 127.

    Vgl. www.bauermedia.com/fileadmin/20150713_PM_Umsatz_2014.pdf [26.01.2017].

  128. 128.

    Vgl. www.bauermedia.co.uk/about/our-company sowie www.bauermedia.com/en/media/radio-tv/ [26.01.2017].

  129. 129.

    Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung 23.09.2016.

  130. 130.

    Vgl. www.axelspringer.de/presse/Axel-Springer-staerkt-im-Geschaeftsjahr-2015-Position-als-fuehrender-digitaler-Verlag_26333672.html [26.01.2017].

  131. 131.

    Vgl. Bundesverband Presse-Grosso (2016, S. 96). Selbst im Zeitungs- und Presseland Großbritannien kommen 1074 Einwohner, in Frankreich sogar 1509 Einwohner auf eine Presseverkaufsstelle (vgl. Bundesverband Presse-Grosso 2011, S. 81).

  132. 132.

    Vgl. für einen Rückblick auf die Marktentwicklung seit 1995 auch Pointner (2010, S. 49–57).

  133. 133.

    Die Gesamtauflage betrug 1990 noch 24,7 Mio., 2016 nur noch 17,1 Mio. (vgl. Media Perspektiven Basisdaten 2016, S. 46).

  134. 134.

    Im Jahr 2000 betrug die Gesamtauflage 124,4 Mio., 2016 noch 93,2 Mio. (vgl. Media Perspektiven Basisdaten 2016, S. 46).

  135. 135.

    2016 waren 692 Angebote deutscher Zeitungen online (vgl. BDZV 2016, S. 319).

  136. 136.

    Vgl. zur Werbemarktentwicklung oben sowie Abschn. 2.3 und 2.4.

  137. 137.

    2016 sind dies bei den Tages- und Sonntagszeitungen insgesamt 900.000, bei den Wochenzeitungen 100.000 und bei den Publikumszeitschriften 700.000 Exemplare, vgl. Media Perspektiven Basisdaten (2016, S. 46).

  138. 138.

    2008 wurde in Essen ein solcher Newsdesk eingerichtet, der die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, die Neue Rhein/Ruhrzeitung und die Westfälische Rundschau beliefert, wobei ein Drittel der Redakteursstellen eingespart wurde. Auch die Lokalredaktionen der Westfälischen Rundschau wurden 2013 geschlossen, sodass diese Zeitung gar keine eigene Redaktion mehr besitzt. Nach der Übernahme der Springer-Zeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt wurde 2014/2015 in Berlin eine Zentralredaktion für die überregionale Berichterstattung von 12 Zeitungen der Funke-Gruppe etabliert (vgl. Kühte 2017, S. 64, 67).

  139. 139.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 17a, 07.09.2017.

  140. 140.

    Die ersten Lichtton-Versuchsfilme datieren auf 1921; der erste amerikanische Tonfilm („The Jazz Singer“) auf das Jahr 1927; vgl. Wilke (2009c, S. 16–21).

  141. 141.

    Gerade mit Blick auf die Verwertungsketten und die große Rolle fiktionaler Fernsehunterhaltung, die nicht zuletzt aus dem Filmrepertoire schöpft, sowie einer Reihe von Mischgenres (TV-Filme, TV Movies, „Made-for’s“) lässt sich diese dezisionistische Trennung heutzutage nur schwer begründen. Wenn man die publizistische Bedeutung des Spielfilms anhand vermutlicher Wirkungen auf die Meinungsbildung bemisst, dann dürften Kultivierungseffekte und Einstellungsveränderungen (etwa im Hinblick auf Familie, Beziehungen und Sexualität, soziale Integration, Krieg oder Terrorismus) gerade aufgrund hohen Involvements und affektiver Medieneffekte beim Kinofilm ebenfalls für eine Berücksichtigung aus publizistikwissenschaftlicher Sicht sprechen. Für den Dokumentarfilm und die Wochenschauen (ab 1909) liegen die politisch-publizistischen Funktionen auf der Hand.

  142. 142.

    Video umfasst als Bezeichnung im Branchensprachgebrauch auch die neuen Trägermedien des „Home Entertainment“ wie CD, DVD, BluRayDisc im Branchensprachgebrauch.

  143. 143.

    Im Zuge der Programmausweitung des Fernsehens und der Dualisierung des Rundfunks haben zunächst die öffentlich-rechtlichen Anstalten seit den späten 1970er Jahren verstärkt auf Spielfilme als publikumsattraktive Programmressource zurückgegriffen. Seit 1974 agieren sie nicht nur als Nachfrager, sondern als Koproduzenten von Filmen. Mittlerweile gilt ähnliches auch für die privaten Veranstalter. 2015 hatten 94 deutsche Kinofilme ihre Premiere im Fernsehen, insgesamt gab es fast 1500 Sendetermine mit deutschen 11 Kinofilmen im Fernsehen (vgl. SPIO 2016, S. 85).

  144. 144.

    Vgl. zu den Grundfunktionen der Filmproduzenten Duvvuri (2007, S. 11–13) sowie für eine praxisorientierte Einführung in das Produktionsmanagement Schmidt-Matthiesen und Clevé (2010).

  145. 145.

    Kinobetriebe, d. h. Spielstätten unter einem Jahresumsatz von 100.000 € (je Leinwand) zahlen gem. FFG keine Filmabgabe.

  146. 146.

    Von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden prädikatisierte Filme genießen hierbei Steuervorteile oder -befreiungen.

  147. 147.

    Eine 35-mm-Kopie kostete etwa 800 €, der Transport war ebenfalls teuer. Eine Digitalkopie schlägt nur noch mit 100 € zu Buche (vgl. Castendyk et al. 2015, S. 352–353).

  148. 148.

    Die genaue Staffel und Details regelt § 66a des FFG.

  149. 149.

    Vgl. für detaillierte Analysen der NS-Filmpropaganda Hoffmann (1988).

  150. 150.

    Vgl. für weitere Informationen: www.fsk.de.

  151. 151.

    Vgl. für Details des Verfahrens und die genauen Kommissionszusammensetzungen die Grundsätze der FSK; online unter: http://www.fsk.de/media_content/422.pdf [08.09.2011].

  152. 152.

    Im Jahr 2016 betraf dies 67 Filme bzw. Trägermedien (Videos/ DVD/ BluRays), insgesamt waren Mitte 2017 1931 Filmträgermedien indiziert; vgl. www.bundespruefstelle.de/RedaktionBMFSFJ/RedaktionBPjM/PDFs/statistik-2016,property=pdf,bereich=bpjm,sprache=de,rwb=true.pdf bzw. http://www.bundespruefstelle.de/bpjm/Service/statistik.html [08.08.2017].

  153. 153.

    Vgl. grundlegend zur deutschen Filmförderung auch Duvvuri (2007), Castendyk (2008), Knorr und Schulz (2009) sowie zu den Fördermöglichkeiten KPMG (2010).

  154. 154.

    Bereits seit 1974 haben ARD und ZDF der Filmwirtschaft in Film-Fernseh-Abkommen finanzielle Beteiligungen für Koproduktionen zugesagt, die nach einer zweijährigen Sperrfrist für die Kinoverwertung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt werden. Seit 1994 hat der VPRT für die privaten Fernsehprogrammveranstalter ähnliche Abkommen geschlossen (vgl. Wilke 2009c, S. 38–40).

  155. 155.

    epd medien aktuell Nr. 29a, 09.02.2017.

  156. 156.

    „Fünf Jahre DFFF – Fünf Jahre konstante Stärkung des Filmstandortes Deutschland“, Pressemitteilung v. 21.12.2011; online unter: http://www.ffa.de/ [23.12.2011].

  157. 157.

    Vgl. für die Vergabe die Richtlinien: http://www.kuratorium-junger-film.de/pdf/Richtlinien_KJDF.pdf [08.09.2011].

  158. 158.

    http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Textsammlungen/Wirtschaft/german-motion-picture-fund.html [04.04.2017].

  159. 159.

    Vgl. für weitere Informationen: http://ec.europa.eu/culture/media/index_en.htm [08.09.2011].

  160. 160.

    vgl. https://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/media_en [03.04.2017].

  161. 161.

    Vgl. zur Organisation und den Tätigkeitsberichten die Website: http://www.coe.int/t/dg4/eurimages/About/default_en.asp [38.04.2017].

  162. 162.

    Das Filmförderungsgesetz nennt als Kriterien die Unternehmenssitze der Produzenten, die Wahl der Innendrehorte und die Sprachfassung, vgl. § 15 FFG. Letztlich stellt sich auch die Frage, wie „amerikanisch“ US-Filme mit Blick auf Story, Stars und globalem Publikumserfolg eigentlich sind.

  163. 163.

    Allerdings beruhen weite Teile der Film- und Fernsehwirtschaft auf nicht-sozialversicherungspflichtigen Honorar- und Werkvertragstätigkeiten.

  164. 164.

    Die Funktechnik für die drahtlose Übertragung wurde vor der Institutionalisierung des Rundfunks als publizistischem Medium zur gezielten Nachrichtenübermittlung in der Telekommunikation (Telegraphie und Telephonie) genutzt. Richtfunk wird im Rundfunk genutzt, um Sendestudios, Übertragungswagen und die eigentlichen Rundfunksender untereinander zu verbinden.

  165. 165.

    Hinter der Einführung des Farbfernsehens standen die Interessen der deutschen Elektrobranche, zumal der Markt für Schwarz-Weiß-Fernseher weitgehend gesättigt war. AEG-Telefunken nutzte seine Verbindungen zum NWDR, um das Farbfernsehen exklusiv im PAL-Standard zu etablieren (vgl. Dussel 1999, S. 236–237). Mithilfe von (bald erhöhten) Rundfunkgebühren für die erheblichen Investitionen der Anstalten wurde nicht nur ein technischer Fortschritt erzielt, sondern auch eine Schlüsselbranche der Exportnation subventioniert.

  166. 166.

    In der sog. Austastlücke des zeilenweise aufgebauten Fernsehbildes werden permanent Videotexttafeln gesendet, die vom Videotextdecoder entschlüsselt und selektiv zugänglich gemacht werden können. Es handelt sich also nicht um einen Abruf im engeren Sinne, wie den von Internetservern; vgl. zu den technischen Grundlagen und ihrer Entwicklung Wersig 2000, S. 104–118).

  167. 167.

    Medienökonomisch ist folgenreich, ob es sich um einen mit der Hardware gelieferten neutralen EPG handelt oder ob seine Gestaltung maßgeblich durch bestimmte Programmveranstalter beeinflusst wird, was Folgen für die Reichweiten und die Werbeerlöse haben kann. Festplattenrecorder erlauben das „überspringen“ (Skipping) von Werbung und könnten eine partielle Bedrohung der Werbefinanzierung von Fernsehprogrammen sein.

  168. 168.

    Nach einer sieben Jahre währenden Kontroverse hat sich 2016 auch Youtube bereit erklärt, GEMA-Gebühren zu zahlen (vgl. Rabe 2016).

  169. 169.

    Die letzten verfügbaren Daten stammen aus dem 19. KEF-Bericht (2014) und beziehen sich auf die Jahre 2011 und 2012. Aus dem 20. KEF-Bericht geht hervor, dass die Anstalten die „durchschnittlichen Minutenkosten nicht für ein Benchmark geeignet“ (KEF 2016, S. 278) halten und offenbar keine entsprechenden Auskünfte mehr erteilen.

  170. 170.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 175a, 11.09.2017.

  171. 171.

    Für das Programming bieten Serien ebenfalls große Vorteile, weil sie eine klare Programmstruktur mit wieder erkennbaren Sendeplätzen erleichtern, was tendenziell die Publikumsbindung erhöht.

  172. 172.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 175a, 11.09.2017.

  173. 173.

    Quelle: Degeto; www.degeto.de/ueber-uns [02.01.2017].

  174. 174.

    Die acht Experten der ARD schlogen 2015/2016 mit 1,2 Mio. €; die 21 Moderatoren mit 1,9 Mio. € zu Buche; Vgl. epd medien aktuell Nr. 175a, 11.09.2017.

  175. 175.

    http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-sky-und-ard-sichern-sich-fernsehrechte-a-828087.html [02.01.2017]

  176. 176.

    Umgekehrt steigt die Abhängigkeit der Vereine und Verbände von den Medien-, Werbe- und Sponsoreinnahmen, ohne die sie im internationalen Wettbewerb um Fußballstars kaum bestehen können.

  177. 177.

    Daten für das Jahr 2015; vgl. http://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/ bericht186.pdf; http://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/serviceangebot/services/infomaterial/geschaeftsbericht-106.pdf [02.01.2017].

  178. 178.

    Vgl. für ein vollständiges Organigramm des ZDF: https://www.zdf.de/assets/zdf-organigramm-100~original?cb=1483525401271 [02.01.2017].

  179. 179.

    Diese auch beim werbefinanzierten Fernsehen zu beobachtende Strategie der Programmduplizierung (vgl. Owen et al. 1974) führt zu einem Mainstreaming und einem publizistischen Marktversagen hinsichtlich der Vielfalt.

  180. 180.

    Vgl. zur Vermittlung von Programmstrukturen und Rundfunknutzung Beck (1994, S. 313–325).

  181. 181.

    Quelle: ARD-Fernsehstatistik (2015, S. 3); http://www.ard.de/download/329318/ARD_Fernsehstatistik.pdf [05.05.2017].

  182. 182.

    Bis 2014 belief sich der Betrag auf 17,98 €, sodass es im April 2015 erstmals in der deutschen Rundfunkgeschichte zu einer Gebührenermäßigung kam; der derzeitige Betrag soll bis 2020 konstant bleiben.

  183. 183.

    Vgl. http://www.kef-online.de/ sowie http://www.gez.de/die_gez/organisation/index_ger.html [30.06.2011].

  184. 184.

    Vgl. beispielsweise den Bericht des Brandenburgischen Datenschutzes; LDA (2005, S. 70–74).

  185. 185.

    Vgl. epd medien aktuell117a v. 21.06.2017

  186. 186.

    Der Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag regelt vor allem Grundsätze und Verfahren der Gebührenfestsetzung durch die KEF; der Rundfunkgebührenstaatsvertrag vor allem die Gebührenpflicht, -einzug und -befreiung durch die GEZ; der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag tritt zum 01.01.2013 an dessen Stelle.

  187. 187.

    So argumentiert auch der Jurist Geuer (2012), der eine Klage vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof eingericht hat.

  188. 188.

    Vgl. bespw. die Argumentation von Zaschke (2016).

  189. 189.

    Die Anstalten dürfen zwar Rücklagen bilden, die verzinst werden müssen, aber keine Gewinne erwirtschaften.

  190. 190.

    Vgl. zu den Rundfunkfinanzierungsmodi Gebühr, Beitrag und (als Alternative) Steuern aus rechtlicher Sicht: Terschüren (2013).

  191. 191.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 117a v. 21.06.2017 sowie KEF (2016, S. 290–295).

  192. 192.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4771/umfrage/anzahl-der-tv-werbespots-in-deutschland-seit-2000/ bzw. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156710/umfrage/entwicklung-des-tkp-fuer-tv-werbung/ [06.07.2017].

  193. 193.

    „Terrestrisch“ bedeutet, dass die Ausstrahlung mittels erdgebundener Sende- und Antennenanlagen (also nicht „extraterrestrisch“ via Satellit) erfolgt.

  194. 194.

    Ultrakurzwelle (UKW) bezeichnet das elektromagnetische Frequenzspektrum von 30–300 Megahertz (MHz) und ermöglich eine bessere Übertragungsqualität als Mittelwellensender (530–1720 Kilohertz/kHz) im regionalen und nationalen Hörfunk; aufgrund physikalischer Ausbreitungs-Charakteristika werden für den internationalen Rundfunk vor allem Langwelle (148,5–283,5 kHz) und Kurzwelle (2300–26.100 kHz) genutzt.

  195. 195.

    Der DAB-Standard wurde 1995 festgelegt, seit 1999 gibt es einen Regelbetrieb, der aber nur von den öffentlich-rechtlichen Anstalten genutzt wird (vgl. auch Hans-Bredow-Institut 2008, S. 81–82 sowie Böckelmann 2006, S. 181–193).

  196. 196.

    So argumentieren bspw. der sozialdemokratische Medienpolitiker Eumann und der Direktor der nordrhein-wetsfälischen Landesmedienanstalt Brautmeier; vgl. Brautmeier und Eumann (2016).

  197. 197.

    So argumentiert bspw. die parlamentarische Statssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Bär (CSU); vgl. Bär (2016).

  198. 198.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 37a, 21.02.2017.

  199. 199.

    DAB+ ist nicht abwärtskompatibel, d. h. Empfangsgeräte für ältere Digitalradiostandards sind wertlos; vertrieben werden mittlerweile Radiogeräte für den parallelen UKW- und DAB+-Empfang; vgl. epd 25.07.2011, S. 1–2.

  200. 200.

    Vgl. für aktuelle Informationen zur Empfangs- und Programmangebotssituation im digitalen Hörfunk: www.digitalradio.de.

  201. 201.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 37a, 21.02.2017.

  202. 202.

    Die Statistik ist online verfügbar: www.zdf-jahrbuch.de/dokumentation/sender.php [18.07.2011].

  203. 203.

    Es könnte sein, dass viele Befragte zwar Rundfunkangebote am PC bzw. Notebook nutzen, diese aber nicht als Radio- oder Fernsehgeräte betrachten.

  204. 204.

    Summe der Antworten für „häufig“ (78,9 %) und „gelegentlich“ (17,6 %) vs. „selten“ und „nie“; Daten der Markt-Media-Studie „best for planning“, vgl. Börsenverein (2016, S. 33).

  205. 205.

    Die Rundfunkgebühr wurde von der Post als Gerätegebühr betrachtet und betrug bis 1970 zwei Mark; der Anteil der Werbefinanzierung betrug 1930 gerade einmal 0,3 %, vgl. Dussel (1999, S. 40–43).

  206. 206.

    51 % der Anteile gehörten dem Reichsinnenministerium, die übrigen Teile der Presse; vgl. Dussel (1999, S. 36).

  207. 207.

    Vgl. zur Geschichte des Rundfunks in der Weimarer Republik: Lerg (1965), Lerg (1980); und im Nationalsozialismus: Diller (1980); Winker (1994).

  208. 208.

    Die Rundfunksituation in den vier Sektoren Berlins stellt vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und der wechselseitigen Propaganda ein besonders interessantes und zuweilen skurriles Kapitel der Rundfunkgeschichte dar, das hier leider nicht vertiefend behandelt werden kann. Vgl. hierzu Bausch (1980a, S. 127–133, 187–203).

  209. 209.

    Die Briten präferierten eine zentrale Rundfunkorganisation, die Amerikaner im Grunde einen werbefinanzierten kommerziellen Rundfunk; dieser ließ sich aber aufgrund mangelnder Werbenachfrage im Nachkriegsdeutschland zunächst nicht etablieren. Die französische Rundfunkpolitik verfolgte eine Zeit lang nationale kultur- und sprachpolitische Ziele, was sich nicht als erfolgreich erwies. Strukturell und organisatorisch setzen die Franzosen keine wesentlichen bzw. nachhaltigen Impulse, vgl. Bausch (1980a, S. 13–159).

  210. 210.

    Vgl. Bausch (1980b, S. 851–870). Dussel (1999, S. 198–201) beschreibt die Kündigung des NDR-Staatsvertrages durch zwei CDU-Ministerpräsidenten 1980 als Folge einer als parteiisch wahrgenommenen Berichterstattung über Anti-AKW-Demonstrationen; weitere Beispiele sind veränderte Rundfunkratszusammensetzungen bei WDR und NDR sowie die Fusionsdiskussionen. Vgl. zu den rundfunkpolitischen Konflikten der ersten Nachkriegsjahrzehnte auch Diller (1999).

  211. 211.

    In den Jahren 1962 bis 1969 kommen dann auch die Dritten Programme der ARD hinzu, ursprünglich als Schul- und Bildungsfernsehen konzipiert, dann zu Regional- bzw. regional ausgerichteten Vollprogrammen ausgebaut; vgl. Dussel (1999, S. 233).

  212. 212.

    Die folgende Darstellung vernachlässigt die kommunikationspolitisch interessanten Aspekte der Akteure, Interessen und Strategien soweit diese nicht zum Verständnis der aktuellen Rundfunkstruktur unbedingt notwendig erscheinen, vgl. hierzu einführend Tonnemacher (2003).

  213. 213.

    Im baden-württembergischen Mannheim wurde auch vor dem Hintergrund der Erkenntnisse einer landeseigenen Expertenkommission Neue Medien (EKM) schließlich kein Pilotprojekt durchgeführt; vgl. EKM (1981, S. 23).

  214. 214.

    Aufgrund der Sende- und Empfangstechnik (Antennendurchmesser) waren direkt empfangbare „Direct Broadcasting Satellites (DBS)“ wie heute ASTRA noch nicht verfügbar.

  215. 215.

    Der tatsächliche Erfolg oder Misserfolg des Modells kann hier nicht ausführlich diskutiert werden. Durch die Übernahme eines publizistischen Mantelprogramms und die maßgebliche Beteiligung der lokalen Presseverlage wie des WDR ist der Mehrwert unter Vielfaltsgesichtspunkten aber wohl eher gering.

  216. 216.

    Vgl. die Leitsätze zum Urteil des Ersten Senats vom 25. März 2014 – 1BvF 1/11 – 1 BvF 4/11; online unter: http://www.zjs-online.com/dat/artikel/2014_4_826.pdf [07.07.2017].

  217. 217.

    Vgl. die Begründung der abweichenden Meinung des Richters Paulus in epd medien Dokumentation Nr. 18, 02.05.2014, S. 26–29.

  218. 218.

    Ursprünglich und bis 2006 noch als Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation, 2018 hat der VPRT beschlossen, sich in „VAUNET Verband privater Medien“ umzubenennen.

  219. 219.

    Vgl. http://www.vprt.de/verband/%C3%BCber-den-vprt/ziele-und-aufgaben?c=4 [19.08.2011] sowie VPRT (2006).

  220. 220.

    Die KEF stellt fest, dass mehr als 40 % des Gesamtaufwandes der Anstalten für das Programm aufgewendet werden (vgl. KEF 2016, S. 64). Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 60 % für andere Zwecke verwendet werden, die der Erfüllung des Programmauftrags nur mittelbar zugutekommen.

  221. 221.

    Die KEF sieht bei der Informationstechnik der ARD-Anstalten ein Einsparpotential von 40 Mio. € jährlich (vgl. KEF 2016, S. 284).

  222. 222.

    Vgl. Steininger (1977); Sendebeginn des Deutschlandfunks, dem westdeutschen Vorläufer des heutigen DeutschlandRadio (Staatsvertrag von 1993) war der 01.01.1962; Sendestart des ZDF der 01.04.1963.

  223. 223.

    Richtlinie des EU-Rates vom 3. Oktober 1989 zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Ausübung der Fernsehtätigkeit (89/552/EWG) bzw. die 1997 novellierte Fassung: Richtlinie 97/36/EG.

  224. 224.

    https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2017/pressemitteilung.565802.php [07.08.2017] sowie epd medien aktuell Nr. 9a, 12.01.2017.

  225. 225.

    Vgl. https://medien.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/StK/Medien/Dokumente/Konsultationsverfahren_Telemedienangebot/Telemedienauftrag_Anlage_2_20170517_Fliesstext.pdf [08.08.2017].

  226. 226.

    Für Details vgl. § 10 des Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrags.

  227. 227.

    Vgl. http://www.kek-online.de/information/publikationen/jahresberichte.html; http://www.kek-online.de/information/publikationen/medienkonzentrationsberichte.html; http://www.kek-online.de/information/publikationen/programmliste.html [08.08.2017].

  228. 228.

    Dabei wird in einem mehrstufigen Verfahren das Gewicht der einzelnen Mediengattungen für die Meinungsbildung aggregiert, und zwar aus der Reichweite, der Informationsnutzung und dem Marktanteil am Vortag sowie der Nutzereinschätzung der Medienrelevanz. So ergeben sich z. B. für 2013 die folgenden Mediengewichte: Fernsehen 36,9 %, Radio 18,9, Tageszeitung 22,7, „Internet“ 17,9 und Zeitschriften 3,6 %. Für die einzelnen Medienunternehmen lassen sich dann sog. „Meinungsmarktanteile“ errechnen (vgl. KEK 2015, S. 56).

  229. 229.

    Vgl. https://www.blm.de/files/pdf1/alm_vielfaltsmonitor_1-halbjahr-2016-1.pdf, S. 4 [08.08.2017].

  230. 230.

    Es dürfte einerseits empirisch schwer fallen, die Entstehung von Gleichgewichtspreisen, Allokationsfunktionen etc. schlüssig auf „Meinungen“ zu übertragen. Andererseits stellt sich die demokratietheoretische Frage, ob Meinungen überhaupt marktförmig „ausgehandelt“ werden sollten, denn der Markt funktioniert nicht nach egalitären Prinzipien, sondern nicht zuletzt aufgrund von unterschiedlich goßer Kaufkraft.

  231. 231.

    Ebenfalls durch die KJM anerkannt ist die freiwillige Selbstkontrolle Unterhaltungssoftware (USK), die vor allem für Computerspiele zuständig ist.

  232. 232.

    Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat 2016 insgesamt 513 Indizierungen vollzogen, davon 343 für Online-Angebote (Telemedien), aber auch 67 für File und 83 für Tonträger. Insgesamt sind (Stand Mitte 2017) 1.931 Filme (bzw. deren Trägermedien) indiziert (vgl. www.bundespruefstelle.de/RedaktionBMFSFJ/RedaktionBPjM/PDFs/statistik-2016,property=pdf,bereich=bpjm,sprache=de,rwb=true.pdf bzw. http://www.bundespruefstelle.de/bpjm/Service/statistik.html [08.08.2017].), die inhaltsgleich auch meist im Rundfunk (oder online) publiziert werden könnten. Nach dem Grundsatz, dieselben Inhalte genauso zu bewerten, würde eine nochmalige Prüfung für den Rundfunk nicht sinnvoll sein.

  233. 233.

    Vgl. hierzu auch: www.bundespruefstelle.de/bpjm/Jugendmedienschutz/Internet/jugendschutzprogramme.html [08.08.2017].

  234. 234.

    Vgl. zur Geschichte des FSF: fsf.de/die-fsf/geschichte/ sowie für aktuelle Informationen: fsf.de [08.08.2017].

  235. 235.

    Vgl. fsf.de/data/user/Dokumente/Downloads/FSF_PrO.pdf [08.08.2017].

  236. 236.

    Bei FSK-Freigaben für Kinder unter 12 muss keine inhaltliche Prüfung mehr erfolgen; meist geht es um „entschärfte“ Schnittfassungen für frühere Fernsehsendezeiten oder um die Aufhebung von FSK-Beschränkungen, die vor mehr als zehn Jahren erfolgten.

  237. 237.

    Vgl. fsf.de/programmpruefung/statistik/ [08.08.2017]

  238. 238.

    (Medien)ökonomisch bezeichnet man dies als Nichtrivalität im Konsum: Im Gegensatz zu privaten Gütern (praktisch allen materiellen Waren und persönlichen Dienstleistungen) sind öffentliche Güter unabhängig von der Zahl der anderen Konsumenten verfügbar. Das bleibt auch den Nachfragern nicht verborgen, die ökonomisch rational entscheiden, wenn sie die immaterielle Dienstleistung lieber ohne Bezahlung in Anspruch nehmen.

  239. 239.

    Vgl. www.ard.de/home/radio/ARD_Radios_im_Ueberblick/109996/index.html [09.08.2017].

  240. 240.

    Vgl. KEF (2016, S. 42).

  241. 241.

    www1.wdr.de/radio/cosmo/programm/sendungen/livestreams-sprachensendungen-100.html [17.08.2017].

  242. 242.

    Vgl. Landesmediengesetz Nordrhein-Westfalen, vom 2. Juli 2002, zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes zur Änderung des Korruptionsbekämpfungsgesetzes und weiterer Gesetze vom 19. Dezember 2013, in Kraft getreten am 30. Dezember 2013, insbes. §§ 52 70.

  243. 243.

    Quelle: http://www.die-medienanstalten.de/service/datenbanken/tv-senderdatenbank.html [09.08.2017] sowie ALM (2016, S. 73).

  244. 244.

    Vgl. ALM (2016, S. 119).

  245. 245.

    Anteil an allen Fernsehzuschauern in einem gegebenen Zeitraum; im Gegensatz zur Einschaltquote als Anteil an der Gesamtzahl aller Fernsehhaushalte (auch wenn aktuell kein Fernsehen genutzt wird).

  246. 246.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 62a, 28.03.2017.

  247. 247.

    Vgl. epd medien aktuell, Nr. 39a, 23.02.2017.

  248. 248.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 144a, 28.07.2016.

  249. 249.

    Vgl. epd medien aktuell Nr. 141a, 25.07.2017. Für das erste Halbjahr 2017 zeichnet sich eine weitere Steigerung auf 1,1 Mrd. € an Erlösen aus dem deutschsprachigen Rundfunk ab; vgl. epd medien aktuell Nr. 148a, 03.08.2017.

  250. 250.

    Das gilt auch für die öffentlich-rechtlichen Anstalten, die jährlich zweistellige Millionenbeträge (bis zu 60 Mio.) an Kabel Deutschland zahlen müssen. Neben einem Rechtsstreit über die Wirksamkeit einer Vertragskündigung aus dem Jahre 2012 wird derzeit auch rechtlich geklärt, ob die öffentlich-rechtlichen Programme unentgeltlich im Kabel verbreitet werden müssen, weil eine gesetzliche bzw. staatsvertragliche „Must-carry“-Verpflichtung besteht; vgl. epd medien aktuell Nr. 137a, 19.07.2017 sowie HBI (2017, S. 56–57).

  251. 251.

    Laut einem Pressebreicht plant Netflix 2017 Investitionen in Höhe von sechs Milliarden Dollar für „eigene Inhalte“ (vgl. Schmieder 2017).

  252. 252.

    Eine detaillierte Analyse der Verpflichtungen deutscher Fernsehveranstalter mit Produktionsunternehmen haben Rau und Hennecke (2016) vorgelegt. Insbesondere die Forschungsergebnisse zu den öffentlich-rechtlichen Verflechtungen haben eine medienpolitische Diskussion ausgelöst.

  253. 253.

    Vgl. zdf-enterprises.de/unternehmen/beteiligungen/ [15.08.2017].

  254. 254.

    Vgl. www.studio-hamburg.de/studio-hamburg-gruppe/; www.studio-hamburg.de/wp-content/uploads/2017/01/Verflechtungsplan_31.12.16.pdf [15.08.2017].

  255. 255.

    www.sporta.de/de/unternehmen/ [15.08.2017].

  256. 256.

    Vgl. für einen Rückblick auf die Marktentwicklung seit Ende der 1980er Jahre auch Pointner (2010, S. 43–49).

  257. 257.

    Vgl. für detaillierte Programmanalysen die ALM-Studie im Programmbericht bzw. Content-Bericht der Landesmedienanstalten sowie die regelmäßig in Media Perspektiven publizierten und im Auftrage der öffentlich-rechtlichen Anstalten durchgeführten Studien des IFEM; zuletzt Krüger (2011).

  258. 258.

    Vgl. Media Perspektiven Basisdaten (2016, S. 69–70). Die Daten beziehen sich auf das Zeitbudget; diejenigen, die tatsächlich fernsehen, verbringen durchschnittlich sogar 221 Min. vor dem Bildschirm.

  259. 259.

    Das Internet ist durch eine physikalische Infrastruktur (Server-, Client-, Proxyrechner sowie Leitungs-, Funk- und Satellitenverbindungen) zur Übertragung digitaler Daten in Form bestimmter Protokolle wie IP, TCP etc. definiert. Weitere Darstellungs- und Anwendungsprotokolle wie FTP (File Transfer), SMTP (Mail) oder HTTP (Hypertext/WWW) sowie Programmiersprachen (wie HTML oder VRML) bilden die technische Grundlage verschiedener Modi der Onlinekommunikation.

  260. 260.

    Texte für eine nicht-lineare Lektüre sind nichts Neues, wie dieses Buch vor Augen führt: Kommentare, Fußnoten(!), Register, Querverweise, Exkurse, Marginalien sowie Texte, die auf andere Texte verweisen (Sekundärliteratur, Rezensionen usw.).

  261. 261.

    Die Einführung von Content Management Systemen (CMS) und besonders nutzerfreundlicher Software, die schlagwortartig als „Web 2.0“ bezeichnet werden, hat die Schwelle für die Beteiligung der nicht-professionellen User weiter gesenkt.

  262. 262.

    Ob und in welchem Maße tatsächlich öffentlich kommuniziert wird, hängt nicht von der Medientechnik ab, die nur eine notwendige Voraussetzung ist. Öffentlich sichtbare Kommunikate müssen erst einmal rezipiert und Referenz von Anschlusskommunikation werden, bevor Kommunikation gelingt. Mit den vereinfachten Publikationsmöglichkeiten sinkt die Wahrscheinlichkeit hierfür dramatisch.

  263. 263.

    Die Bezeichnung Social Media suggeriert, dass andere Kommunikationsformen keine soziale Kommunikation darstellen. Zusammen mit der Marketingmetapher „Web 2.0“ wird unterstellt, es handele sich um eine revolutionäre Veränderung der Netzkommunikation. Das trifft, wie ein Blick auf die zum Teil Jahrzehnte alten Dienste Newsgroups (Usenet), Bulletin Board Systems, Mailinglists, Internet Relay Chat, Instant Message und E-Mail sowie persönliche Websites zeigt, nicht zu. Richtig ist, dass durch komfortablere Software die Publikation im Web sowie die partizipative Nutzung und die Peer-to-peer-Kommunikation erheblich erleichtert wurden. Über die publizistischen und gesellschaftlichen Folgen wird man jenseits von Einzelfällen (Wikipedia, Wikileaks, Ebay) solide erst nach einer längeren Phase der Medienaneignung entscheiden können.

  264. 264.

    Mit Blick auf autoritäre und totalitäre Staaten, in denen die Medienfreiheit für Presse und Rundfunk nicht gegeben ist, können Blogs und Microblogs sowie Facebookpräsenzen eine wichtige politisch-publizistische Funktion für die Selbstverständigung von Oppositionellen sowie zumindest vorübergehend als (allerdings unsichere) Quelle für ausländische Medien haben.

  265. 265.

    E-Commerce bzw. der Onlineversandhandel und -verleih von nicht-digitalen Medienprodukten werden in den jeweiligen Themenkapiteln zum Buch bzw. Film behandelt.

  266. 266.

    Die Darstellung folgt mit einigen Aktualisierungen im Wesentlichen Zerdick et al. (1999, S. 173–174); tendenziell entwickelt sich die Kette zu einem multimedialen Wertschöpfungsnetz, weil gesellschaftliche Kommunikation und Publizistik medienübergreifend verlaufen.

  267. 267.

    Hierbei handelt es sich um unterschiedlich leistungsfähige Mobilfunkstandards. Auf den GSM-Standard folgte Universal Mobile Telcommunications Standard (UMTS) und seit etwa 2010 schrittweise Long Term Evolution (LTE) bzw. 4th Generation (4G).

  268. 268.

    Unbeschadet der Qualität einzelner Angebote führen die Bezeichnungen in die Irre, weil es sich (mit der Ausnahme von Journalistenblogs) eben nicht um professionelle und damit an den Qualitätsstandards und ethischen Normen, über die sich Journalismus wesentlich definiert, orientierte Angebote handelt. Zum Teil liegen die Ambitionen gerade darin, die journalistischen Recherchestandards und Trennungsgebote zugunsten von Meinungsfreude o. ä. zu negieren.

  269. 269.

    In einigen Fällen dürfte es sich auch um eine indirekte (und nicht beabsichtigte) Subventionierung durch einen Arbeitgeber handeln, wenn Autoren statt im Sinne ihres Arbeitsvertrages zu arbeiten während der bezahlten Arbeitszeit publizieren.

  270. 270.

    Vgl. vg-media.de/de/daten-fakten.html [24.08.2017].

  271. 271.

    Vgl. o. V. (2011): Mad men are watching you. Economist 07.05.2011, S. 59.

  272. 272.

    Vgl. https://de.statista.com/infografik/1410/marktanteile-bei-mobiler-werbung/ [23.08.2017] sowie HBI (2017, S. 78).

  273. 273.

    Aus Sicht des Daten- und Verbraucherschutzes ergibt sich aus diesen technischen Potenzialen erheblicher Regulierungsbedarf.

  274. 274.

    Der Begriff wurde bereits 2002 geprägt, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung, seit einige Betreiber die eigenen Inhaltsangebote privilegieren (und die der Konkurrenz ausbremsen) möchten oder die Preise je nach Verbindungsgeschwindigkeit skalieren möchten. Vgl. zur Debatte Scheithauer (2016).

  275. 275.

    vgl. epd medien aktuell Nr. 99a, 25.05.2016; www.heise.de/newsticker/meldung/Video-Streaming-EU-Ministerrat-beschliesst-30-Prozent-Quote-fuer-Netflix-Co-3725337.html [14.08.2017] sowie HBI (2017, S. 56, 67).

  276. 276.

    Das Gesetz über die elektronische Signatur ist als Einzelgesetz weiterhin in Kraft.

  277. 277.

    Vgl. zu dieser noch nicht abgeschlossenen Begriffsbildung und Regulierungsdiskussion im Kreise der zuständigen Bund-Länder-Kommission bzw. der Rundfunkreferenten der Länder auch Seufert und Gundlach (2017, S. 266–267).

  278. 278.

    Hierbei handelt es sich um namentliche Auflistungen von unbedenklichen (white) oder problematischen (black) Angeboten.

  279. 279.

    Vgl. Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG; http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=OJ:L:2016:119:FULL&from=DE [28.08.2017]. Diese Grundverordnung wird nach Inkraftreten 2018 direkt auch nationales Recht, muss also nicht wie EU-Richtlinie noch in nationale Gestze umgewandelt werden.

  280. 280.

    Vgl. Schulz (2017) sowie epd medien aktuell, Nr 20, 19.05.2017.

  281. 281.

    Vgl.www.fsm.de/de/selbstverpflichtungen#A4_1 [24.08.2017].

  282. 282.

    Vgl. für eine komplette Liste: www.fsm.de/de/mitgliedschaft#A2_2 [24.08.2017].

  283. 283.

    Vgl.www.bitkom.org/Bitkom/Organisation/Die-Bitkom-Gruppe/ [24.08.2017].

  284. 284.

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  285. 285.

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  286. 286.

    Vgl. www.deutschlandfunk.de/blogger-in-deutschland-publizistisch-meist-kaum-relevant.761.de.html?dram:article_id=327760; buggisch.wordpress.com/2016/02/23/wie-viele-blogs-gibt-es-in-deutschland/ [24.08.2017].

  287. 287.

    Vgl. HBI (2017, S. 74) mit einer Mehrjahresübersicht.

  288. 288.

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  290. 290.

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  291. 291.

    Die Nr. 2 „Bing“ kommt auf etwas über 8 %, vgl. https//seo-summary.de/suchmaschinen/ [24.08.2017].

  292. 292.

    Vgl. www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/google-vs-eu-kartellwaechter-folgen-der-rekordstrafe-a-1154698.html [24.08.2017].

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Beck, K. (2018). Die publizistischen Medien. In: Das Mediensystem Deutschlands. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11779-5_4

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