Zusammenfassung
1. Den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung bilden einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakten (eEPAn). Im Gegensatz zu einer institutionellen elektronischen Patientenakte (iEPA) ist eine eEPA auf die umfassendere Sammlung der Gesundheitsdaten eines Patienten aus unterschiedlichen Behandlungseinrichtungen angelegt. Auf diese einrichtungsübergreifende Dokumentation werden verschiedenen Angehörigen von Heilberufen Zugriffsrechte eingeräumt, so dass diese über Computernetze Patientendaten eintragen, mittels automatisierter Abrufverfahren aber auch lesen können, ohne dass jeweils eine Anfrage bei einer Vielzahl anderer behandelnder Leistungserbringer notwendig wäre.
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Schneider, U. (2016). Zusammenfassung. In: Einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakten. DuD-Fachbeiträge. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11597-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11597-5_5
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