Zusammenfassung
Im Jahr 2010 trat ein Begriff auf die öffentliche Bühne der Bundesrepublik, der so neu erst mal gar nicht war. Ein Netzwerk um AkademikerInnen in Berlin gründete die Initiative „Netzwerk 3te Generation Ost“. Die Bezeichnung nahm Bezug auf die Diskussion um die Dritte Generation der MigrantInnen in Deutschland, was durchaus sinnvoll erschien, denn nur etwas später machte ein Buch von drei ZEIT-Redakteurinnen mit Migrationshintergrund einen ähnlichen Generationsbefund in ihrem Buch „Wir neuen Deutschen“ mit dem gleichen Untertitel – wie das in dieser Hinsicht programmatische Buch des Netzwerks aus dem selben Jahr – „Wer wir sind, was wir wollen“.
Für diesen Artikel sei einigen Personen besonderer Dank übermittelt. Wir bedanken uns bei Martin Hall für den technischen Support bei der Software des Imitation Games. Außerdem bedanken wir uns bei Dr. Johannes Staemmler, der an der ursprünglichen Idee und dem inhaltlichen Konzept für deutsch-deutsche Imitation Games beteiligt war und bei den ersten Rekrutierungen geholfen hat. Wir möchten uns auch bei allen TeilnehmerInnen an den Imitation Games bedanken, die uns zwei Stunden ihrer Zeit zur Verfügung gestellt haben.
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Notes
- 1.
Zur Bestimmung der Jahrgänge folgt weiter unten in diesem Beitrag der Bezug auf das Konzept der „Wendekinder“.
- 2.
Hier werden Abstände von 30 Jahren angenommen, nach denen eine neue Generation innerhalb einer Familie beginnt – also Kinder, Eltern, Großeltern, etc.
- 3.
Wir verwenden in unserem Beitrag den Wiederabdruck des Aufsatzes von 1964 aus der Reihe „Soziologische Texte“ (Mannheim 1964).
- 4.
Er führt als Beispiele die liberal-rationalistische und die romantisch-konservative Jugend seiner Zeit an, die beide dem gleichen Generationszusammenhang angehören, aber unterschiedliche -einheiten ausprägen (Mannheim 1964, S. 544).
- 5.
Der Erfolg des „Netzwerks 3te Generation“ lässt sich auch auf die punktgenaue Arbeit der zumeist gut ausgebildeten AkteurInnen des Netzwerks zurückführen.
- 6.
Einige GewinnerInnen der Wende und viele VerliererInnen durch Arbeitslosigkeit und Karriereknick.
- 7.
Bis zum Ende der DDR wurde ihre Elite vor allem von VertreterInnen der ersten beiden Generationen geprägt. Die „misstrauischen Patriarchen“ (1893–1916) – die Gruppe um die kommunistischen WiderstandskämpferInnen, die lange Jahre im sowjetischen Exil verbrachten und dort kommunistisch eingeschworen wurden – und die „Aufbaugeneration“ (1925–1935) profitierten am stärksten von der Gründung der DDR und den anfänglichen Aufstiegschancen. Die „funktionierende Generation“ (1935–1948) und die „integrierte Generation“ (1950–1959) hatten weniger Möglichkeiten an der Machelite teilzuhaben, weshalb ein großer Teil der gut Ausgebildeten innerhalb der „funktionierenden Generation“ die DDR bis zum Mauerbau verließ. Den Dagebliebenen war es aber zumeist möglich sich in der DDR einzurichten und einen gewissen Lebensstandard durch das Wirtschaftswunder, das in abgeschwächter Form auch in der DDR existierte, zu erreichen. So lange diese Generationen funktionierten, blieben sie auch im System integriert. Individuen der „entgrenzten Generation“ (1960–1972) waren maßgeblich an der Oppositionsbewegung beteiligt. Ihren ProtagonistInnen waren höhere Positionen durch das immer undurchlässigere Gesellschaftssystem weitestgehend verschlossen. Sie waren zunehmend unzufrieden mit ihrem Lebensstandard, den sie unentwegt mit dem Westen bzw. mit dem Westfernsehen vergleichen konnten und spürten auch den autoritären Staat stärker.
- 8.
Freie Deutsche Jugend.
- 9.
Eine Frau muss nicht zum Mann werden, um in der Lage zu sein, die Weltsicht und Erfahrungen eines Mann verstehen zu können oder Kriminologen müssen keine Verbrechen begehen, um die Motive von Kriminellen zu verstehen.
- 10.
Nur ein/e TeilnehmerIn von 1971, ansonsten 1973 oder später geboren.
- 11.
Siehe auch der Beitrag von Heß in diesem Band.
- 12.
Z. B.: „Hast du in den ersten Schuljahren bereits eine Aufgabe im Klassenverband gehabt?“ (Frage, Dialog 1971–1980).
- 13.
Z. B.: „Wie hast du und deine Familie den Mauerfall erlebt? Erzähl mal.“ (Frage, Dialog 1981–1985).
- 14.
Z. B.: „Was waren deine Lieblings Sendungen im Fernsehen als Kind?“ (Frage, Dialog 1981–1985).
- 15.
Z. B.: „Bitte berichte mir, wo du zu DDR-Zeiten meistens deinen Urlaub verbracht hast. Nenne die Gegend, die Stadt möglichst genau und sage kurz etwas zu den Umständen (im Hotel, bei Freunden etc.).“ (Frage, Dialog 1971–1980).
- 16.
Z. B.: „Wie teuer war ein Brötchen in der DDR?“ (Frage, Dialog 1981–1985) oder: „Wie hieß die Figur einer bekannten Kinder-Zeitschrift und beschreibe, was das für eine Figur war!?“ (Frage, Dialog 1981–1985).
- 17.
Z. B.: „Wie lang war deine Mutter zu Hause nach deiner Geburt, bis sie wieder in den Beruf eingestiegen ist?“ (Frage, Dialog 1981–1985).
- 18.
Z. B.: „Glaubst du die Wende hatte eher etwas von einer Wiedervereinigung eines geteilten Landes oder eher die Zurückeroberung eines separatistischen Teils eines Landes?“ (Frage, Dialog 1981–1985), oder: „Häschen kommt in den Laden: Hattu ein Kilo Möhren? Sagt die Verkäuferin: Willst Du auch noch ein Kilo Bananen? Häschen: Willst Du mich veräppeln? Die Verkäuferin: Du hast doch angefangen. Gab es solche Engpässe wirklich in der DDR? Wann und wo? Hast Du ähnliches erlebt?“ (Frage:, Dialog 1971–1980).
- 19.
Z. B.: „Was ist ein Mufuti und hattet ihr auch einen?“ (Frage, Dialog 1971–1980) wird sowohl als Wissensfrage („Was ist ein Mufuti“) als auch als biografische Frage („hattet ihr auch einen?“) klassifiziert.
- 20.
Von den TeilnehmerInnen ist nur eine Person 1971 geboren, die anderen TeilnehmerInnen sind alle zwischen 1973 und 1980 geboren.
- 21.
Als „sprachliche“ Themen zugehörig wurden solche Fragen klassifiziert, die entweder die Bedeutung von ostdeutschen Wörtern („Was ist ein Niki?“ (Frage, Dialog 1981–1985)) oder Abkürzungen („Weißt du, was die Abkürzungen „LPG“ und „FDJ“ bedeuten? Wenn ja, was bedeuten Sie?“(Frage, Dialog 1981–1985)) abfragen.
- 22.
Zur Kategorie Kultur wurden Fragen gezählt, bei denen es hauptsächlich um Literatur, Musik, Film und Fernsehen usw. geht.
- 23.
Fragen werden als Fragen zu Institutionen klassifiziert, wenn es sich inhaltlich um Schule, Pioniere, Armee, die SED, Stasi und Gewerkschaften usw. handelt.
- 24.
Wissensfragen können noch einmal in faktische Fragen und in Erfahrungsfragen unterteilt werden. Wir klassifizieren faktische Fragen als solche, auf die es nur eine korrekte Antwort gibt (z. Bsp.: „Wie sah ein Jungpionier aus?“ (Frage, Dialog 1971–1980)), während Erfahrungsfragen solche sind, die zwar „objektives“ (hier im Sinne von „unpersönliches”) Wissen abfragen, aber die auf verschiedene Art und Weise ‚korrekt‘ beantwortet werden können („Was weißt du über den Arbeitsalltag in der DDR?“, „Wodurch konnte man aufsteigen?“, „Was gab es für Probleme?“ (Fragen, Dialog 1971–1980)).
- 25.
Die große Mehrheit der Wissensfragen der 1971–1980er sind faktische Fragen, die sich auf die Vorwendezeit beziehen.
- 26.
Entgegen dem Trend, dass der Anteil der Wissensfragen kontinuierlich abnimmt, konnten wir bei den zwischen 1991–1995 geborenen TeilnehmerInnen einen hohen Anteil an Wissensfragen beobachten, der dem der vor-1970 und 1971–1980 Geborenen ähnlich ist. Im Gegensatz zu den beiden älteren Kohorten, beziehen sich die Wissensfragen allerdings zum Großteil auf die Zeit nach 1990.
- 27.
Und beispielsweise der Terroranschlag des 11. September 2001 in New York und Arlington. mutmaßlich ein historischer Markerpunkt sein könnte, der in der eigenen Sozialisation eine große Rolle gespielt hat.
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Kubiak, D., Weinel, M. (2016). DDR-Generationen revisited – Gibt es einen Generationszusammenhang der „Wendekinder“?. In: Lettrari, A., Nestler, C., Troi-Boeck, N. (eds) Die Generation der Wendekinder. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11480-0_8
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