Zusammenfassung
Ebenso wie im Fall der Experteninterviews wurden die Teilnehmer für die Fallstudien in Form der mittelgroßen Familienunternehmen anhand qualitativer Repräsentativität ausgewählt. Als qualitativ repräsentativ wurde ein Unternehmen im Rahmen der Fallstudien dann eingestuft, wenn es gemäß der Eingrenzung des VDA mit weniger als 1.000 Mitarbeitern zum industriellen Mittelstand zählte und den Eigenschaften eines Falls im Sinne der vorliegenden Arbeit entsprach: Ein mittelgroßes Familienunternehmen der Automobilzulieferindustrie, das aufgrund eines massiven Auftragseinbruches eine Unternehmenskrise durchlaufen hat.
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Lena Holzhauser, H. (2016). Fallstudien – Empirie II. In: Strategische Kundenanalyse in mittelgroßen Familienunternehmen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11464-0_8
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