Zusammenfassung
Bevor in der Schlussbetrachtung die Forschungsfragen beantwortet und weiterführenden Forschungshypothesen aufgestellt werden, sollen zunächst die bestehenden Ansätze Erweiterungen erhalten, um damit Implikationen für die Unternehmenspraxis abzuleiten. Aus der theoretischen und empirischen Auseinandersetzung wurde deutlich, dass der bestehende Ansatz der identitätsbasierten Markenführung für die Anwendung im B2B im Sinne von Meuser/Nagel inadäquat ist und um spezifische Aspekte erweitert werden muss. Dabei legt die phänomenologische Betrachtung des vorherigen Kapitels offen, dass sowohl der Managementansatz als auch das Grundmodell Erweiterungen erfahren müssen. Zuerst soll allerdings ein Planungsprozess für die SMK aufgebaut werden.
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Maier, F. (2016). Implikationen für die Unternehmenspraxis. In: Trialogische Markenführung im Business-to-Business. Innovatives Markenmanagement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11414-5_5
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