Befunde │ Studie 2
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Zusammenfassung
Im Theorieteil der vorliegenden Arbeit (Teil I) wurde deutlich, dass Wissenschaftskommunikation zwischen Sozialforschung und Sozialpraxis eine hohe gesellschaftliche Relevanz zugesprochen wird und ihre Bedeutsamkeit auch funktional-systemtheoretisch begründet werden kann. Bislang ist die empirische Datenlage zum kommunikativen Austausch zwischen beiden Professionen äußerst schmal. Nur wenig ist darüber bekannt, inwiefern Sozialforscher und Sozialpraktiker sich – abseits bloßer Relevanzbekundungen – tatsächlich miteinander austauschen und aus welchen Motivlagen heraus sie dies tun. Auch die Theoriedebatte hat bislang keine überzeugende Systematisierung der Zusammenhänge möglicher Prädiktoren und realisierter Wissenschaftskommunikation vorgelegt.
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