Zusammenfassung
Buber appelliert in seinen Schriften an das „wirkliche und mögliche Leben“ (Buber, 1975, S. 438) seiner Leser, er möchte, dass seine Worte von ihnen aufgenommen werden und in ihrer Wirklichkeit ankommen. Keine Lehre über den Menschen, sondern eine Lebensweise des Menschen ist sein Anliegen, eine Haltung von Mensch zu Mensch. Dialog kann gemäß Buber jederzeit stattfinden, und so schreibt er zuerst für den Menschen in seinen alltäglichen zwischenmenschlichen Bezügen.
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Steinmetz, A. (2016). Das dialogische Prinzip in nicht-reziproken Beziehungen. In: Nonverbale Interaktion mit demenzkranken und palliativen Patienten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11334-6_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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