Zusammenfassung
Während in den bisherigen Darstellungen der Schwerpunkt vorrangig auf den subjektiven Perspektiven, den individuellen bildungsbiographischen Grundorientierungen und den individuellen Lebenslagen lag, soll nun abschließend die Verschränkung dieser individuellen Kontexte mit kollektiven gesellschaftlichen, politischen und pädagogischen Kontexten aufgezeigt werden. Dabei soll herausgearbeitet werden, dass gesellschaftliches Engagement in seiner Temporalität und Dynamik erst durch einen, die subjektiven Perspektiven und individuellen Lebenslagen in ihrer Eingebettetheit in kollektive gesellschaftliche und pädagogische Gegebenheiten berücksichtigenden Betrachtungsfokus erschließ- und verstehbar wird.
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Benedetti, S. (2015). Rekontextualisierung. In: Engagement, Biographie und Erwerbsarbeit. Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11314-8_7
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