Zusammenfassung
Der Mensch als wirtschaftendes Subjekt steht in einer ständigen Wechselwirkung mit der natürlichen Umwelt. Die Produktion und Konsumtion von Gütern ist ohne die Beanspruchung der natürlichen Umwelt als Versorgungs-, Träger- und Regulierungsmedium nicht möglich. Während es natürlichen Ökosystemen von sich aus gelingt, ein Fließgleichgewicht zu halten bzw. neu zu formieren, erfährt die natürliche Umwelt einschließlich ihrer Ökosysteme durch menschliche Eingriffe Störungen, Belastungen und erleidet teils irreversible Schäden. Bereits vor über vier Jahrzehnten (1972) machte der Club of Rome mit seinem Bericht „Grenzen des Wachstums“ auf die Endlichkeit der Rohstoffvorkommen aufmerksam, zwanzig Jahre später wird von denselben Autoren die begrenzte Aufnahmefähigkeit der Senken für anthropogen verursachte Einträge hervorgehoben.
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Schrack, D. (2016). Einleitung. In: Nachhaltigkeitsorientierte Materialflusskostenrechnung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11302-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11302-5_1
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