Zusammenfassung
Bitte die Zusammenfassung streichen und durch folgende neue Zusammenfassung ersetzen: Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Analyse der Entwicklung der Sozialstaatsvorstellungen der Bundesbürger. Konkret werden drei Fragen untersucht: 1) Wie haben sich die bereichsspezifischen Sozialstaatsvorstellungen von Mitte der 1970er Jahre bis 2010 entwickelt, bei welchen Aufgabenbereichen lässt sich ein Wandel beobachten und welches Muster – Reduktion oder Zunahme der gewünschten Staatsverantwortung – zeichnet sich ab? 2) Bei welchen bereichsspezifischen Sozialstaatsvorstellungen lässt sich nach der deutschen Vereinigung eine Abnahme der Ost-West-Unterschiede beobachten? 3) Kann eine solche Abnahme der Ost-West-Unterschiede auch mit einem Generationenwandel in Ostdeutschland erklärt werden? Die empirischen Analysen auf der Grundlage repräsentativen Umfragen der wahlberechtigten Bevölkerung (Zumabus, Allbus, ISSP, ESS) können für Westdeutschland keinen einheitlichen Trend ermitteln: Es gibt Stabilität der gewünschten Staatsverantwortung auf hohem Niveau (gesundheitliche Versorgung für Kranke, Absicherung im Alter), Reduktion der gewünschten Staatsverantwortung (Absicherung von Arbeitslosen, Schaffung von Arbeitsplätzen) und seit der Jahrtausendwende eine Zunahme der gewünschten Staatsverantwortung beim Abbau der Einkommensunterschiede. Bei allen bereichsspezifischen Sozialstaatsvorstellungen lässt sich eine Abnahme der Ost-West-Unterschiede durch eine einseitige Angleichung der Ost- an die Westdeutschen beobachten und diese Konvergenz geht auch auf einen Generationenwandel in Ostdeutschland zurück. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Dadurch dass die Westdeutschen mehr Staatsverantwortung für einen Abbau der Einkommensunterschiede einfordern, kommt es hier zu einer Angleichung der West- an die Ostdeutschen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Die Begriffe Sozial- und Wohlfahrtsstaat werden im Folgenden synonym verwendet. Dem Begriff Sozialstaat wird i. d. R. der Vorzug gegeben, weil damit im allgemeinen Sprachgebrauch die bundesdeutsche Version des Wohlfahrtsstaats bezeichnet wird.
- 2.
In einem umfassenden Konzept der Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat wird diese Dimension auch als Einstellung gegenüber der Extensität staatlicher Intervention bezeichnet und von anderen Einstellungen wie jene gegenüber der Intensität staatlicher Intervention, intendierten und nicht-intendierten Folgen unterschieden (Roller 1992, S. 38 ff.).
- 3.
- 4.
Diese Ausführungen profitieren von Marcel Coenders und Peer Scheepers’ (2004) longitudinaler Studie der Einstellungen gegenüber der sozialen Integration von Ausländern in Deutschland sowie den Überlegungen von Bernd Wegener und Stefan Liebig (2010) zur Integration der Sozialisations- und Situationsthese in Bezug auf Gerechtigkeitsvorstellungen.
- 5.
Soziale und wirtschaftliche Wandlungsprozesse wie Bildungsexpansion, Pluralisierung von Lebensformen, De-Industrialisierung können zudem die Zusammensetzung von Geburtsjahrgangskohorten beeinflussen (vgl. Abschn. 4).
- 6.
Diese veränderte Zusammensetzung der Bevölkerung selbst kann wiederum durch Prozesse des sozialen und wirtschaftlichen Wandels hervorgerufen werden.
- 7.
Grundsätzlich ist nicht ausgeschlossen, dass auch sozioökonomische Bedingungen in der formativen Phase die Sozialstaatsvorstellungen prägen. Mehrheitlich wird jedoch davon ausgegangen, dass in dieser Phase das sozialpolitische Regime den relevanten Kontext bildet.
- 8.
Das Merkmal West- bzw. Ostdeutscher wird über die Region bzw. das Bundesland gemessen, in der das Interview durchgeführt worden ist. In Anbetracht des großen Umfangs der innerdeutschen Migration kann es sich dabei lediglich um ein grobes Maß für die Kontextbedingungen in der Jugendzeit handeln.
- 9.
Beim Abbau von Einkommensunterschieden handelt es sich weniger um ein primäres Merkmal des sozialistischen Sozialstaats als der sozialistischen Herrschaftsordnung insgesamt.
- 10.
Die hier verwendeten Bevölkerungsumfragen arbeiten für das vereinigte Deutschland mit einem disproportionalen Stichprobendesign für beide Landesteile. Alle Ost- und Westdeutschland umfassenden Analysen werden deshalb mit einem proportionalen Gewicht für beide Teilstichproben durchgeführt.
- 11.
Diese Standardisierung erfolgt aus Gründen der Vergleichbarkeit mit den Daten aus den anderen Umfragen; der Wert 0 indiziert Ablehnung und der Wert 100 indiziert Zustimmung zur Staatsverantwortung.
- 12.
Im konkreten Fall kann noch ein zweiter Grund dafür angeführt werden, dass die Zustimmung für die Absicherung bei Arbeitslosigkeit niedriger ausfällt als die für Kranke und Alte. Generell gilt, dass die Akzeptanz eines sozialstaatlichen Programms höher ist, wenn dieses als Sozialversicherung organisiert ist und nicht aus allgemeinen Steuergeldern finanziert wird (Ullrich 2008). Das dem Versicherungsprinzip zugrundeliegende Leistungsprinzip erfährt eine höhere Akzeptanz als das Bedürfnisprinzip. Im ISSP wird das Item zur Arbeitslosigkeit allgemein formuliert („den Arbeitslosen einen angemessenen Lebensstandard zu sichern“), so dass nicht nur die Arbeitslosenversicherung, sondern auch die aus Steuergeldern finanzierte Arbeitslosenhilfe bzw. die Kombination aus Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe (Hartz IV) angesprochen wird.
- 13.
Berechnungen mit anderen Abgrenzungen der Geburtsjahrgangskohorten ergeben keine anderen Befunde.
- 14.
Es gibt kleinere Unterschiede bei der Messung der Konstrukte zwischen den Umfragen.
- 15.
Zusätzlich wird um die unterschiedliche sozioökonomische und demographische Zusammensetzung der Kohorten innerhalb von Ost- und Westdeutschland kontrolliert.
- 16.
Die großen Konfidenzintervalle für die jüngsten Kohorten im Erhebungsjahr 1994 sind das Ergebnis vergleichsweise kleiner Fallzahlen für diese Kohorten (N = 34 in West- und N = 15 in Ostdeutschland).
- 17.
Angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem externen Ereignis um einen grundlegenden Systemwandel handelt, mag dieser Begriff etwas missverständlich sein.
Literatur
Andreß, H.-J., Heien, T., & Hofäcker, D. (2001). Wozu brauchen wir noch den Sozialstaat? Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Arzheimer, K. (2013). Twenty Years After: Sozial- und wirtschaftspolitische Einstellungen von Ost- und Westdeutschen im Vergleich. In S. I. Keil & S. I. Thaidigsmann (Hrsg.), Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie: Aktuelle Ergebnisse der empirischen Politikforschung (S. 299–336). Wiesbaden: Springer VS.
Booth, M. (2010). Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland. In Bundeszentrale für Politische Bildung (Hrsg.), Lange Wege der Deutschen Einheit. http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47242/arbeitslosigkeit?p=all. Zugegriffen: 27. Feb. 2013.
Clasen, J., & Siegel, N. A. (Hrsg.). (2007). Investigating welfare state change: The ‚Dependent Variable Problem‘ in comparative analysis. Cheltenham: Edward Elgar.
Coenders, M., & Scheepers, P. (2004). Ablehnung der sozialen Integration von Ausländern in Deutschland 1980–2000: Individual-, Perioden- und Kohortenmerkmale als Determinanten. In R. Schmitt-Beck, M. Wasmer, & A. Koch (Hrsg.), Sozialer und politischer Wandel in Deutschland. Analysen mit ALLBUS-Daten aus zwei Jahrzehnten (S. 201–233). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Dallinger, U. (2010). Erwartungen an den Wohlfahrtsstaat. Besteht eine ‚innere Mauer‘ zwischen Ost- und Westdeutschen? In P. Krause & I. Ostner (Hrsg.), Leben in Ost- und Westdeutschland. Eine sozialwissenschaftliche Bilanz der deutschen Einheit 1990–2010 (S. 573–596). Frankfurt a. M.: Campus.
Esping-Andersen, G. (1990). The three worlds of welfare capitalism. Cambridge: Polity Press.
Flora, P., Alber, J., & Kohl, J. (1977). Zur Entwicklung der westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten. Politische Vierteljahresschrift, 18, 707–772.
Frerich, J., & Frey, M. (1996). Handbuch der Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland. Band 3: Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland bis zur Herstellung der Deutschen Einheit. München: R. Oldenbourg.
Fuchs, D. (2002). Das Konzept der politischen Kultur: Die Fortsetzung einer Kontroverse in konstruktiver Absicht. In D. Fuchs, E. Roller, & B. Weßels (Hrsg.), Bürger und Demokratie in Ost und West. Studien zur politischen Kultur und zum politischen Prozess (S. 27–49). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Fuchs, D., & Roller, E. (2006). Demokratie und Sozialstaat. In Statistisches Bundesamt in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (Hrsg.), Datenreport 2006. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland (S. 237–241). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Fuchs, D., Roller, E., & Weßels, B. (1997). Die Akzeptanz der Demokratie des vereinigten Deutschland. Oder: Wann ist ein Unterschied ein Unterschied? Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, B 51/97, 3–12.
Ganzeboom, H. B. G., & Treiman, D. J. (1996). Internationally comparable measures of occupational status for the 1988 International Standard Classification of Occupations. Social Science Research, 25, 201–239.
Hauser, R., & Grabka, M. M. (2013). Einkommen und Vermögen. In S. Mau & N. M. Schöneck (Hrsg.), Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands (3., grundlegend überarbeitete Aufl., Bd. 1, S. 213–230). Wiesbaden: Springer VS.
Hockerts, H. G. (2009). West und Ost – Vergleich der Sozialpolitik in den beiden deutschen Staaten. Zeitschrift für Sozialreform, 55, 41–56.
Inglehart, R. (1977). The silent revolution. Changing values and political styles among western publics. Princeton: Princeton University Press.
Jacobs, L. R., & Skocpol, T. (Hrsg.). (2005). Inequality and American democracy. What we know and what we need to learn. New York: Russell Sage Foundation.
Kaufmann, F.-X. (1973). Sicherheit als soziologisches und sozialpolitisches Problem. Untersuchungen zu einer Wertidee hochdifferenzierter Gesellschaften (2. umgearbeitete Aufl.). Stuttgart:. Ferdinand Enke.
Kluckhohn, C. (1962). Values and value-orientation in the theory of action: An exploration in definition and classification. In T. Parsons & E. A. Shils (Hrsg.), Toward a general theory of action (S. 388–433). New York: Harper & Row.
Kumlin, S. (2007). Overloaded or undermined? European welfare states in the face of performance dissatisfaction. In S. Svallfors (Hrsg.), The political sociology of the welfare state. Institutions, social cleavages, and orientations (S. 80–116). Stanford: Stanford University Press.
Lepsius, M. R. (1995). Das Legat zweier Diktaturen für die deutsche Kultur im vereinigten Deutschland. In E. Holtmann & H. Sahner (Hrsg.), Aufhebung der Bipolarität (S. 25–39). Opladen: Leske + Budrich.
Liebig, S., Sauer, C., & Valet, P. (2013). Gerechtigkeit. In S. Mau & N. M. Schöneck (Hrsg.), Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands (Bd. 1, S. 286–299). Wiesbaden: Springer VS.
McCall, L., & Kenworthy, L. (2009). Americans’ social policy preferences in the era of rising inequality. Perspectives on Politics, 7, 459–484.
Mettler, S., & Soss, J. (2004). The consequences of public policy for democratic citizenship: Bridging policy studies and mass politics. Perspectives on Politics, 2, 55–73.
Neller, K. (2006). DDR-Nostalgie. Dimensionen der Orientierungen der Ostdeutschen gegenüber der ehemaligen DDR, ihre Ursachen und politischen Konnotationen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Pollack, D. (1997). Das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung. Der Wandel der Akzeptanz von Demokratie und Marktwirtschaft in Ostdeutschland. Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, B13/97, 3–14.
Rinne, K., & Wagner, G. (1995). Droht ein ‚Krieg der Generationen‘? Empirische Evidenz zur Zufriedenheit mit der sozialen Sicherung. Sozialer Fortschritt, 44, 289–295.
Ritter, G. A. (2009). Sozialpolitik in der deutschen Wiedervereinigung. Zeitschrift für Sozialreform, 55, 57–70.
Roller, E. (1992). Einstellungen der Bürger zum Wohlfahrtsstaat der Bundesrepublik Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Roller, E. (1997). Sozialpolitische Orientierungen nach der deutschen Vereinigung. In O. W. Gabriel (Hrsg.), Politische Orientierungen und Verhaltensweisen im vereinigten Deutschland (S. 115–146). Opladen: Leske + Budrich.
Roller, E. (1999). Staatsbezug und Individualismus: Dimensionen des sozialkulturellen Wertewandels. In T. Ellwein & E. Holtmann (Hrsg.), 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland. Rahmenbedingungen - Entwicklungen - Perspektiven. Sonderheft 30/1999 der Politischen Vierteljahresschrift (S. 229–246). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Roller, E. (2010). Einstellungen zur Demokratie im vereinigten Deutschland. Gibt es Anzeichen für eine abnehmende Differenz? In P. Krause & I. Ostner (Hrsg.), Leben in Ost- und Westdeutschland. Eine sozialwissenschaftliche Bilanz der deutschen Einheit 1990–2010 (S. 597–614). Frankfurt a. M.: Campus Verlag.
Roller, E. (2012). Wohlfahrtsstaatskulturen in Deutschland und in Europa. In S. I. Keil & J. W. van Deth (Hrsg.), Deutschlands Metamorphosen. Ergebnisse des European Social Survey 2002 bis 2008 (S. 329–361). Baden-Baden: Nomos.
Schmid, J. (2010). Wohlfahrtsstaaten im Vergleich. Soziale Sicherung in Europa: Organisation, Finanzierung, Leistungen und Probleme (3., aktualisierte und erweiterte Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schmidt, M. G., Ostheim, T., Siegel, N. A., & Zohlnhöfer, R. (Hrsg.). (2007). Der Wohlfahrtsstaat. Eine Einführung in den historischen und internationalen Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Stegmueller, D., Scheepers, P., Roßteutscher, S., & de Jong, E. (2012). Support for Redistribution in Western Europe: Assessing the Role of Religion. European Sociological Review, 28, 482–497.
Svallfors, S. (2010). Policy feedback, generational replacement, and attitudes to state intervention: Eastern and Western Germany, 1990–2006. European Political Science Review, 2, 119–135.
Ullrich, C. G. (2008). Die Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates. Präferenzen, Konflikte, Deutungsmuster. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Vanhuysse, P., & Goerres, A. (Hrsg.). (2012). Ageing populations in post-industrial democracies: Comparative studies of policies and politics. Abingdon: Routledge.
Veen, H.-J. (1997). Innere Einheit – aber wo liegt sie? Eine Bestandsaufnahme im siebten Jahr nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, B40–41/97, 19–28.
Wegener, B., & Liebig, S. (1993). Eine Grid-Group-Analyse sozialer Gerechtigkeit. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 45, 668–690.
Wegener, B., & Liebig, S. (2010). Gerechtigkeitsvorstellungen in Ost- und Westdeutschland im Wandel: Sozialisation, Interessen, Lebenslauf. In P. Krause & I. Ostner. (Hrsg.), Leben in Ost- und Westdeutschland. Eine sozialwissenschaftliche Bilanz der deutschen Einheit 1990–2010 (S. 83–101). Frankfurt a. M.: Campus.
Wiesenthal, H. (1996). Die neuen Bundesländer als Sonderfall der Transformation in den Ländern Ostmitteleuropas. Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, B40, 46–54.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Anhang
Anhang
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Roller, E. (2016). Sozialstaatsvorstellungen im Wandel? Stabilität, Anpassungsprozesse und Anspruchszunahme zwischen 1976 und 2010. In: Roßteutscher, S., Faas, T., Rosar, U. (eds) Bürgerinnen und Bürger im Wandel der Zeit. Veröffentlichung des Arbeitskreises "Wahlen und politische Einstellungen" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW). Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11276-9_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11276-9_9
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-11275-2
Online ISBN: 978-3-658-11276-9
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)