Zusammenfassung
Im Jahre 1133 gründete der Babenberger Markgraf Leopold III., der Heilige, ein Zisterzienserkloster in einem Tal des heutigen Wienerwaldes, übergab ihm einen Splitter des Kreuzesholzes und benannte seine Stiftung nach dem ‚victoriosissimum signum redemptionis‘, nach dem allersiegreichsten Zeichen der Erlösung ‚ad sanctam crucem‘: ‚Zum Heiligenkreuz‘. Als Mönch dieses Klosters muss ich sofort in medias res gehen, denn die Tatsache, dass bei uns im Stift seit fast 900 Jahren ein Stück Holz verehrt wird, ist der erste bedenkenswerte Punkt in dem mir gestellten Thema über die Grundzüge der theologischen Deutung des Kreuzestodes Christi.
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Wallner, K. (2016). Der Tod Jesu am Kreuz. In: Böhr, C. (eds) Die Verfassung der Freiheit und das Sinnbild des Kreuzes. Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11198-4_6
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