Zusammenfassung
Gemäß diesem Ausspruch vertreten wir die Auffassung: Wer unzufrieden mit dem Job ist, ist (in aller Regel) auch unzufrieden mit sich. Deshalb behaupten wir: Es ist immer eine Mischung aus zwei Komponenten, weshalb Menschen in immaterieller Hinsicht mit ihrem Job nicht happy sind – zu einem Teil liegt es an ihnen selbst und zum anderen an den Umständen bzw. an anderen Menschen (davon hatten wir ja schon bei unseren Thesen gesprochen). Das Mischungsverhältnis ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt. Bei einem liegt es bei 30 zu 70, beim anderen bei 50 zu 50 und bei manchem vielleicht sogar bei 100 zu 0, nie jedoch ist ausschließlich das Umfeld schuld. Nachfolgend nun eine Liste möglicher Ursachen immaterieller Unzufriedenheit, die an einem selbst liegen können – wir werden im weiteren Verlauf immer wieder einzelne Aspekte aufgreifen.
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Däfler, MN., Dannhäuser, R. (2016). Ost-Strategie: So verbessere ich meine immaterielle Zufriedenheit. In: Glücklicher im Beruf .... Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11164-9_5
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