Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es um die Frage, wo die Redaktionen inhaltlich ansetzen können, um die redaktionelle Qualitätstransparenz zu verbessern – der Blick verengt sich auf den Bereich der Qualitätssicherung. Bis in die 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein verstanden Unternehmer unter Qualitätssicherung vor allem die Aufgabe, fertige Produkte auf bestimmte erwünschte Eigenschaften hin zu prüfen. Mit der Zeit richtete sich der Blick dann auch auf die qualitätszielorientierte Gestaltung der Wertschöpfungsprozesse, um Mängeln vorbeugen und Verbesserungen erreichen zu können. Seit den 80er Jahren hat sich die Qualitätssicherung zu einer Querschnittsaufgabe entwickelt, die alle Organisationsbereiche (Marketing, Personalarbeit etc.) durchzieht und folglich ein übergreifendes Management erfordert. (vgl. Dollinger 2006, S. 128ff.; Wyss 2002, S. 63ff.)
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Funck, A. (2016). Inhaltliche Ansätze zur Verbesserung der redaktionellen Qualitätstransparenz. In: Die transparente Redaktion. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11156-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11156-4_8
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