Zusammenfassung
Wird der Alternativenraum gegenüber der Kapitalallokation derart erweitert, dass
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1.
Wachstum nicht nur in vorhandenen Geschäften, sondern auch durch Ausgründung neuer Geschäftsfelder (internes Wachstum) bzw. den Kauf von neuen Geschäften (externes Wachstum) möglich ist oder
-
2.
eine Schrumpfung durch die Veräußerung vorhandener Geschäfte (Desinvestition) zugelassen wird,
so wird dies als Restrukturierung der Portfoliokonfiguration bezeichnet. In diesem Fall wird nicht das am Kapitaleinsatz gemessene Gewicht vorhandener Geschäfte im Konzernportfolio durch Investitionen verändert, sondern es kommt zur Aufnahme völlig neuer, zusätzlicher bzw. der Aufgabe alter Geschäfte. Die Zusammenstellung des Konzerns als Bündel von Marktaktivitäten wird also aktiv konfiguriert.
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Alfs, M. (2015). Methodik der transaktionsbezogenen Preisabschätzung im Rahmen der Umgestaltung des Konzernportfolios. In: Strategisches Portfoliomanagement als Aufgabenfeld des Konzern-Controllings. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11121-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11121-2_6
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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