Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Resultate der Wissenssoziologischen Diskursanalyse zum ersten Komplex von Fragestellungen präsentiert und diskutiert, wie sie oben (s. Kap. 5.4) formuliert wurden:
Welches Wissen über Nichtversetzung und Klassenwiederholung wird in akademischen und medialen Diskursen generiert und verbreitet?
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Inwiefern spielen die oben präzisierten Charakteristika der Maßnahmen (historisch gewachsen, wandelbar, systemimmanent notwendig, personen- und situationsabhängig, disziplinierend, normierend, ineffektiv, sozial selektiv; s. o., Kap. 4.4) dabei eine Rolle?
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Nach welchen Regeln werden die diskursiven Aussagen über Nichtversetzung und Klassenwiederholung gebildet, auf welche Weise werden sie also zum Thema gemacht?
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Welche interpretativen Schemata, Deutungsmuster, Interpretationen, Zuschreibungen und Klassifikationen sind in den diskursiven Aussagen über Klassenwiederholung, ihre Ursachen und Effekte enthalten?
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Palowski, M. (2016). Diskursive Problematisierungen von Nichtversetzung und Klassenwiederholung. In: Der Diskurs des Versagens. Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 5. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11000-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11000-0_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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