Zusammenfassung
Der Phönix, in der Geschichte dieses Buches, ist ein österreichischer Versicherer, den ein Wiener namens Berliner mit Unternehmergeist und Raffinesse an die europäische Spitze führt und 1936 mit ihm abstürzt. Die deutsche Niederlassung in München wird mit Schweizer Hilfe aufgefangen und die Versicherten bleiben verschont, auf Weisung aus dem preußischen Berlin. – Der Phönix, in der Geschichte der Mythen: dies ist der sagenhafte Feuervogel, der sich einen Scheiterhaufen aus Zimt und wohlriechendem Holz errichtet, sich darauf verbrennt und aus der Asche wieder ersteht, verjüngt und erstarkt für ein weiteres Leben. Aus der ägyptischen Mythologie überliefert, steht er für das Ideal eines von göttlicher Macht bestimmten Zyklus, ist ein Sinnbild für Auferstehung und Unsterblichkeit.
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Lembke, H. (2016). Versicherungswirtschaft und Wirtschaftskriminalität. In: Phönix, Wiener und Berliner. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10974-5_1
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