Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es im Wesentlichen darum zu erläutern, warum sich die Soziologie mit Filmen beschäftigen sollte, was eine soziologische Perspektive auf den Film ausmacht und warum Filme als Datenquelle für das Forschungsinteresse dieser Arbeit bedeutsam sind. Dazu gehört auch die Beschäftigung mit der Frage, um wessen Zukunft es in Spielfilmen eigentlich geht. Dies leitet dann zur Verknüpfung von Film, Gesellschaft und Zukunftsimaginationen über, dem Gegenstand dieser Arbeit.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Akremi, L. (2016). Warum sollte sich die Soziologie mit Filmen befassen?. In: Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10954-7_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10954-7_6
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-10953-0
Online ISBN: 978-3-658-10954-7
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)