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Customer Lifetime Value in der praktischen Anwendung im Distanzhandel

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Kundenwert

Zusammenfassung

Der Online- und Versandhandel ist durch ein starkes Wachstum und gleichzeitig zunehmenden Wettbewerbsdruck gekennzeichnet. In diesem Kontext kommt der Bindung und Ausschöpfung von Bestandskunden eine immer größer werdende Bedeutung zu, da die Neukundengewinnung und Kundenreaktivierung im Gegensatz zur Kundenbindung mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden ist. Ziel ist es dabei, Kunden möglichst langfristig an das Unternehmen zu binden, um damit deren Kundenlebenszeitwert (Customer Lifetime Value) zu erhöhen. Im vorliegenden Beitrag wird über ein Anwendungsbeispiel aus der Versandhandelsbranche berichtet, das zeigt, wie der Customer Lifetime Value mit Hilfe analytischer Ansätze berechnet werden kann. Da Versandhandels-Kunden üblicherweise nicht vertraglich an das Unternehmen gebunden sind, stellt insbesondere die Prognose der Kundenlebenszeit eine große Herausforderung dar, die hier mit dem NBD/Pareto-Modell und der Survival-Analyse angegangen wird. Darüber hinaus werden im vorliegenden Kapitel Voraussetzungen, Herausforderungen und Chancen bei der Anwendung des Customer Lifetime Value-Ansatzes kritisch dargestellt.

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Notes

  1. 1.

    Eine Darstellung und Beurteilung pragmatischer Ansätze zur Messung von Kundenlebenszeit und -wert findet sich in Krafft und Bues (2016). Dort erfolgt auch eine konzeptionelle Einordnung des NBD/Pareto-Modells und der Survival-Analyse.

  2. 2.

    Mit dem NBD-Modell (Negative-Binomial-Distribution) zeigt Ehrenberg, dass das Wiederkaufverhalten von Kunden einer Poisson-Verteilung folgt, was gleichbedeutend ist mit exponentiell verteilten Kaufintervallen.

  3. 3.

    Siehe dazu Schmittlein et al. (1987, S. 3 f.). Für den vorliegenden Anwendungsfall lässt sich zeigen, dass die Annahmen erfüllt sind. Rutsatz (2004) zeigt zudem, dass die Annahmen auch für den Buchversandhandel erfüllt werden. Diese Befunde und der Befund von Reinartz (1999) lassen darauf schließen, dass die für den stationären Handel getroffenen Annahmen zum Wiederkaufverhalten von Kunden auch für den Versandhandel Gültigkeit besitzen.

  4. 4.

    Die Variable x steht hier wie gehabt für die Frequency, d. h. die kumulierte Anzahl der Käufe im Betrachtungszeitraum. Die Recency (t) ergibt sich, wenn vom gegenwärtigen Zeitpunkt (hier T = 24) bis zum Zeitpunkt des letzten Kaufs in Monaten zurückgerechnet wird.

  5. 5.

    Die ermittelten Werte basieren auf den Parametern, die in Abschn. 3.2.2 berichtet werden. Die im NBD/Pareto-Modell individuell variierenden Variablen Frequency (x) bzw. Recency (t) wurden dabei zwischen 1 und 12 bzw. 1 und 24 variiert (12 · 24 = 288).

  6. 6.

    Als Kohorte wird hier eine Gruppe von Kunden bezeichnet, die alle dasselbe „Geburtsdatum“ der Geschäftsbeziehung (Datum des Erstkaufs) mit dem Unternehmen aufweisen.

  7. 7.

    Vgl. Schmittlein et al. (1993, S. 180). Dort werden Werte von r > 4 als sehr homogen, Werte von r < 1 als sehr heterogen eingeschätzt.

  8. 8.

    Hinweise dafür liefern die große Spannweite zwischen dem niedrigsten und höchsten prognostizierten Wert von P(alive), die substantielle Standardabweichung von 5,06 und der relativ geringe Wert des Homogenitätsparameters s im NBD/Pareto-Modell.

  9. 9.

    Eine dreistufige Vorgehensweise wurde gewählt: Zuerst wurde das Beobachtungsfenster in die Monate 1 bis 18 und 19 bis 24 geteilt. Alle Kunden, die im 18. Monat ein Aktivitätsniveau von P(alive) > 0,5 aufwiesen, wurden für die weiteren Analysen ausgewählt. In einem zweiten Schritt wurde unter Beachtung des Schwellenwertes P(alive) > 0,5 die verbleibende Lebenszeit für die Monate 19 bis 24 auf der Basis des Modells bestimmt. Unter Berücksichtigung dieser Lebenszeit wurden die prognostizierten Bestellumsätze für jeden Kunden berechnet, indem deren durchschnittliches Bestellverhalten der Monate 1 bis 18 unterstellt wurde. Im dritten Schritt wurden dann die prognostizierten Bestellumsätze mit den tatsächlichen Bestellungen dieses Zeitraums verglichen.

  10. 10.

    Hier lässt sich einwenden, dass Merkmale der Unternehmensumwelt und des Wettbewerbs regional verschieden ausgeprägt sein können und somit einzelne Kundenbeziehungen unterschiedlich beeinflusst werden. Allerdings ist gerade der Versandhandel dadurch gekennzeichnet, dass Haushalte Kunden von beliebigen Unternehmen sein können, und zwar unabhängig vom Standort der Unternehmen.

  11. 11.

    Die anglo-amerikanische Fachliteratur bezeichnet diese Einflüsse als „time-varying covariates“.

  12. 12.

    Zusätzlich zum bisher diskutierten Modell wurde ein modifiziertes Modell formuliert. Dieser alternative Ansatz sollte explorativ dazu dienen, eventuell vorhandene Trends während des Verlaufs einzelner Kundenlebenszeiten aufzudecken. Die Ergebnisverbesserung gegenüber dem Basismodell ist zwar signifikant, aber nicht substanziell. Daher wird hier lediglich auf Krafft (2007, S. 146 ff.) verwiesen.

  13. 13.

    Einkommensunterschiede können auch durch die Variable Bonität erfasst werden.

  14. 14.

    Unterteilungen auf der Basis von Medianen gehören zum Standard der Marketing-Forschung. Beispiele finden sich bei Bearden et al. (1994) und Schmittlein et al. (1993).

  15. 15.

    Eine Regression der segmentspezifischen Kundenlebenszeitwerte der einzelnen Monate auf die individuelle Kundenlebenszeit unterstützt die hier vorgestellten Befunde (Krafft 2007, S. 196).

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Krafft, M., Bues, M., Rutsatz, U. (2017). Customer Lifetime Value in der praktischen Anwendung im Distanzhandel. In: Helm, S., Günter, B., Eggert, A. (eds) Kundenwert. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10920-2_26

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