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Der rechtliche Rahmen für die Umsetzung eines Pumpspeicherwerks im Elbe-Seitenkanal

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Zusammenfassung

Mit der Integration von Pumpspeicherwerkselementen in die bestehenden Staustufen des Elbe-Seitenkanals stellen sich rechtliche Fragen insbesondere auf den Gebieten, des Wasserstraßen-, Umweltschutz-, sowie Bau- und Planungsrechts. Grundlegend zu beachten sind das Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG) und das Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Während das WaStrG Gewässer als Wasserstraßen in den Blick nimmt, dient das WHG insbesondere der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und zielt mithin auf die Verwirklichung von Umweltschutz in den deutschen Gewässern. Hiernach gilt es zunächst, zu klären, ob aufgrund wasserstraßenrechtlicher Bestimmungen ein Planfeststellungsverfahren durchzuführen ist bzw. inwieweit zur Umsetzung der Umbauvarianten auf bereits bestehende Planfeststellungsbeschlüsse zurückgegriffen werden kann (Abschn. 3.1). Sodann wird geprüft, welche neuen Genehmigungen und Erlaubnisse nach WaStrG und WHG für die verschiedenen Umbauvarianten eingeholt werden müssten (Abschn. 3.1 und 3.2). Im Anschluss an die Erläuterungen zu Genehmigungen und Erlaubnissen wird auf die energie- und vergütungsrechtlichen Rahmenbedingungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) sowie das sonstige Recht der Energiespeicherung eingegangen (Abschn. 3.3). Anschließend werden die vergaberechtlichen Rahmenbedingungen für eine Nutzung des Elbe-Seitenkanals zur Pumpspeicherung am Beispiel der Schleusen in Uelzen dargestellt (Abschn. 3.4) und die Rahmenbedingungen einer vertraglichen Vereinbarung über die Nutzung des Pumpspeicherwerks skizziert (Abschn. 3.5). Ein Fazit und ein Ausblick schließen rechtlichen Untersuchungen ab.

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Notes

  1. 1.

    Bundeswasserstraßengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Mai 2007 (BGBl. I S. 962; 2008 I S. 1980), das durch Artikel 26 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist.

  2. 2.

    Wasserhaushaltsgesetz vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 734) geändert worden ist.

  3. 3.

    Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik.

  4. 4.

    Erneuerbare‐Energien‐Gesetz vom 21. Juli 2014 (BGBl. I S. 1066), das durch Artikel 4 des Gesetzes vom 22. Juli 2014 (BGBl. I S. 1218) geändert worden ist.

  5. 5.

    Energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005 (BGBl. I S. 1970, 3621), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 16. Januar 2012 (BGBl. I S. 74) geändert worden ist.

  6. 6.

    Friesecke (2009, § 14 Rn. 6 ff.).

  7. 7.

    Verwaltungsverfahrensgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102), das durch Artikel 3 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist.

  8. 8.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 25).

  9. 9.

    Insofern noch zu der alten Rechtslage: Friesecke (2009, § 12 Rn. 2).

  10. 10.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 2).

  11. 11.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 10).

  12. 12.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 13).

  13. 13.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 3).

  14. 14.

    Vgl. Friesecke (2009, § 12 Rn. 3).

  15. 15.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 10).

  16. 16.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 3).

  17. 17.

    Vgl. Friesecke (2009, § 12 Rn. 3).

  18. 18.

    Friesecke (2009, § 12 Rn. 3; 10).

  19. 19.

    Friesecke (2009, § 7 Rn. 7).

  20. 20.

    Vgl. dazu Schmid (2011, § 9 Rn. 26 ff.).

  21. 21.

    Vgl. dazu Schmid (2011, § 9 Rn. 29 ff.).

  22. 22.

    Vgl. dazu Schmid (2011, § 9 Rn. 35 ff.).

  23. 23.

    Vgl. zum Begriff des oberirdischen Gewässers: Berendes (2011, § 3 Rn. 5 ff.).

  24. 24.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 6).

  25. 25.

    Damals noch WSD Mitte.

  26. 26.

    Koch (2012).

  27. 27.

    Wasser‐ und Schifffahrtsdirektion Hamburg, Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren ESK: 6.1 Erläuterungen, S. 3; 6.4 Übersichtsplan 1 : 100.000, 10.1 Erläuterungen, S. 3.

  28. 28.

    Wasser‐ und Schifffahrtsdirektion Hamburg, Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren ESK: 6.1 Erläuterungen, S. 2, 10; 6.4 Übersichtsplan 1 : 100.000; 10.1 Erläuterungen, S. 2, 10.

  29. 29.

    Wasser‐ und Schifffahrtsdirektion Hamburg, Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren ESK: 6.1 Erläuterungen, S. 10; 6.4 Übersichtsplan 1 : 100.000; 6.2 Bauwerksverzeichnis, S. 7; 10.1 Erläuterungen, S. 15.

  30. 30.

    Wasser‐ und Schifffahrtsdirektion Hamburg, Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren ESK: 6.1 Erläuterungen, S. 4; 10.1 Erläuterungen, S. 4.

  31. 31.

    Wasser‐ und Schifffahrtsdirektion Hamburg, Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren ESK: 6.1 Erläuterungen, S. 4; 10.1 Erläuterungen, S. 4.

  32. 32.

    Maus (2011, § 68 Rn. 66).

  33. 33.

    Sannwald (2014, Art. 72 Rn. 80p).

  34. 34.

    Zu den Gründen aufgrund derer sich § 67 Abs. 2 WHG allein auf oberirdische Gewässer bezieht: Maus (2011, § 67 Rn. 29 ff.).

  35. 35.

    Detaillierter zu angrenzenden Flächen, die weder Gewässer noch Ufer sind, wie bspw. Hafenanlagen: Maus (2011, § 67 Rn. 42).

  36. 36.

    Zum Kriterium der Herstellung: Maus (2011, § 67 Rn. 45).

  37. 37.

    Zum Kriterium der Beseitigung: Maus (2011, § 67 Rn. 45).

  38. 38.

    Unter Verweis auf OVG Schleswig, Urt. v. 01.07.1997 – 2 L 101/94, ZfW 1998, 509 (512): Maus (2011, § 67 Rn. 49).

  39. 39.

    Zur Abgrenzung des Gewässerausbaus von der Gewässerunterhaltung: Maus (2011, § 67 Rn. 53).

  40. 40.

    Zur Abgrenzung des Gewässerausbaus von Gewässerbenutzung: Maus (2011, § 67 Rn. 53).

  41. 41.

    Unter Verweis auf Guckelsberger, NuR 2003, S. 469, 470: Maus (2011, § 67 Rn. 49).

  42. 42.

    Maus (2011, § 67 Rn. 49).

  43. 43.

    VGH München, Urt. v. 06.12.1977 – 228 VIII 74 – juris.

  44. 44.

    OVG Bremen, Urt. v. 04.06.2009 – 1 A 9/09 – juris.

  45. 45.

    Diese ist nach Ziffer 13.14 der Anlage 1 zum UVPG bei der Errichtung und dem Betrieb einer Wasserkraftanlage aufzunehmen.

  46. 46.

    Vgl. Kotulla (2011, § 68, Rn. 13): Die einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls gem. § 3c UVPG unterliegenden Vorhaben sind nur dann tatsächlich UVP‐pflichtig, wenn erhebliche nachteilige Vorhaben mit ihnen verbunden wären.

  47. 47.

    Maus (2011, § 68 Rn. 50 ff.).

  48. 48.

    Maus (2011, § 68 Rn. 50 ff.).

  49. 49.

    Siehe dazu m. w. N.: Krappel (2012, S. 113 ff.).

  50. 50.

    Siehe hierzu die Ausführungen in Kap. 4.

  51. 51.

    Zu in § 68 Abs. 3 Nr. 1 WHG genannten Belangen: Maus (2011, § 68 Rn. 58 ff.).

  52. 52.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 6).

  53. 53.

    Niesen (2011, § 35 Rn. 7).

  54. 54.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 6).

  55. 55.

    Vgl. m. w. N.: Niesen (2011, § 35 Rn. 8).

  56. 56.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 7 f.).

  57. 57.

    Niesen (2011, § 35 Rn. 11).

  58. 58.

    Vgl. dazu: Niesen (2011, § 35 Rn. 12).

  59. 59.

    Vgl. dazu: Niesen (2011, § 35 Rn. 12).

  60. 60.

    Vgl. dazu: Niesen (2011, § 35 Rn. 12).

  61. 61.

    Niesen (2011, § 35 Rn. 19).

  62. 62.

    NLWKN (2013).

  63. 63.

    Telefonische Auskunft des NLWKN v. 21.08.2013.

  64. 64.

    Nähere Ausführungen insb. bei Reuter (2013, S. 458, 466).

  65. 65.

    BT‐Drs. 16/12275, S. 61; Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 16).

  66. 66.

    BT‐Drs. 16/12275, S. 61 f.

  67. 67.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 16).

  68. 68.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 19).

  69. 69.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 17): „Eine nach Ansicht des Bundes säumige Wasserwirtschaftsverwaltung in einem Verfahren gegen das Land nach Art. 93 Abs. 1 Nr. 3 GG vor dem BVerfG zur Ausführung zu zwingen, erscheint nicht nur praktisch untunlich, sondern schießt auch in der Sache über den bekundeten Willen des Bundes zur bloßen Impulsgesetzgebung deutlich hinaus.“.

  70. 70.

    S. § 1 Nr. 6 lit. d) Nds. ZustVO‐Wasser v. 10.3.2011 i. V. m. § 1 Abs. 1 Nr. 1, Anlage 1, Nr. 16 WaStrG i. V. m. § 38 NWG.

  71. 71.

    Czychowski und Reinhardt (2014, § 35 Rn. 5).

  72. 72.

    Die bundesrechtliche Vorschrift des § 33 WHG hat abschließenden Charakter. Die grundsätzlich bestehende Abweichungsmöglichkeit der Länder (s. dazu Riedel (2015, § 34 WHG, Rn. 9), wird von niedersächsischen Landesgesetzen (bislang) nicht ausgefüllt.

  73. 73.

    § 34 WHG ist als abschließende Regelung neben § 35 WHG zu beachten. Eine Abweichungsbefugnis durch die Länder besteht nicht, s. Riedel (2015, § 34 WHG, Rn. 5).

  74. 74.

    Riedel (2015, § 34 WHG, Rn. 14).

  75. 75.

    Riedel (2015, § 37 WHG, Rn. 4).

  76. 76.

    Niedersächsisches Fischereigesetz (Nds. FischG) v. 1.2.1978.

  77. 77.

    Schütte und Preuß (2012), NVwZ (2012, S. 535, 539).

  78. 78.

    Mangels ausdrücklicher Zuweisung an das NLWKN nach der nds. ZustVO‐Naturschutz, ist entsprechend der § 32 Abs. 1 S. 1 des Niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum BNatSchG v. 19.2.2019 die untere Naturschutzbehörde zuständig.

  79. 79.

    S. auch: Jarass (2014, § 22 Rn. 9).

  80. 80.

    Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm v. 26.8.1998.

  81. 81.

    Jarass (2014, § 48 Rn. 20).

  82. 82.

    Siehe dazu: Krappel (2012, S. 122), Reuter (2013, S. 462).

  83. 83.

    Reuter (2013, S. 466 m. w. Ausf.).

  84. 84.

    Siehe dazu ausführlich: Schmid (2011, § 12 Rn. 7 ff.).

  85. 85.

    S. Nr. 10 d. Anlage 5 zum Sächsischen Wassergesetz.

  86. 86.

    S. § 2 Abs. 2 Schleswig‐Holsteinisches Oberflächenwasserabgabegesetz.

  87. 87.

    S. insb. noch zur Rechtslage nach dem EEG 2012: Lehnert und Vollprecht (2012, S. 356, 365).

  88. 88.

    Stromnetzentgeltverordnung vom 25. Juli 2005 (BGBl. I S. 2225).

  89. 89.

    Abrufbar im Internet unter https://www.avacon.de/cps/rde/xbcr/avacon/Info_Netzentgelte_Strom_Preisblatt_verm_Netznutzung_dezentrale_Einspeiser_NDS_01_01_2014.pdf, Abrufdatum 4.11.2014.

  90. 90.

    Avacon (2014, S. 2, li. Sp.).

  91. 91.

    Avacon (2014, S. 1).

  92. 92.

    Lehnert und Vollprecht (2012, S. 360), v. Oppen (2014, S. 11).

  93. 93.

    Kraft‐Wärme‐Kopplungsgesetz vom 19. März 2002 (BGBl. I S. 1092).

  94. 94.

    Lehnert und Vollprecht (2012, S. 356, 361 f.).

  95. 95.

    v. Oppen (2014, S. 9, 14).

  96. 96.

    Stromsteuergesetz vom 24. März 1999 (BGBl. I S. 378).

  97. 97.

    Stromsteuer‐Durchführungsverordnung vom 31. Mai 2000 (BGBl. I S. 794).

  98. 98.

    Khazzoum (2012, Rn. 159).

  99. 99.

    Konzessionsabgabenverordnung vom 9. Januar 1992 (BGBl. I S. 12, 407).

  100. 100.

    Statistisches Bundesamt (2014).

  101. 101.

    Netztransparenz.de (2014a).

  102. 102.

    Statistisches Bundesamt (2008, S. 334, Ziffer 35.11).

  103. 103.

    Netztransparenz.de (2014b).

  104. 104.

    Netztransparenz.de (2014d).

  105. 105.

    Verordnung zu abschaltbaren Lasten vom 28. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2998).

  106. 106.

    Siehe Netztransparenz.de (2014c).

  107. 107.

    Umsatzsteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Februar 2005 (BGBl. I S. 386), das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S. 1266) geändert worden ist.

  108. 108.

    Friesecke (2009, Rn. 7 ff. und Rn. 19 ff.).

  109. 109.

    Vgl. Ganske (2011, § 99 Rn. 50 ff.).

  110. 110.

    Vgl. Ganske (2011, § 99 Rn. 61).

  111. 111.

    Vgl. Ganske (2011, § 99 Rn. 116, 119).

  112. 112.

    Ganske (2011, § 99 Rn. 119).

  113. 113.

    Ganske (2011, § 99 Rn. 114).

  114. 114.

    Ganske (2011, § 99 Rn. 123).

  115. 115.

    Ganske (2011, § 99 Rn. 123).

  116. 116.

    Ganske (2011, § 99 Rn. 124).

  117. 117.

    S. Art. 51 Abs. 1 RL 2014/23/EU.

  118. 118.

    Ein möglicher Nutzungsvertrag wird mit der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dieses vertreten durch die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, diese vertreten durch das jeweilige Wasser‐ und Schifffahrtsamt geschlossen.

  119. 119.

    Vgl. Wasser‐ und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) (2013), Standard‐Nutzungsvertrag VV‐WSV 2603 Liegenschaftsmanagement – Version 2012.1.

  120. 120.

    Vgl. Wasser‐ und Schifffahrtsamt Verden (WSA Verden), Muster‐Betriebsvereinbarung.

  121. 121.

    Vgl. 3.2.7 Anhang D1 TransmissionCode (2007), Meister (2012, S. 93 ff.).

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Maly, C., Meister, M., Stecher, M. (2015). Der rechtliche Rahmen für die Umsetzung eines Pumpspeicherwerks im Elbe-Seitenkanal. In: Degenhart, H., Schomerus, T., Schulz, D. (eds) Pumpspeicher an Bundeswasserstraßen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10916-5_3

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