Zusammenfassung
»Wieso ist das Leben aus der Balance geraten?«, fragt die Apotheken Umschau unter der Überschrift »Burnout« auf ihrer Website. Die Antwort fällt so wenig überraschend wie präzise aus:
Diese Frage muss individuell geklärt werden – je nach Schwere der Symptome mit Hilfe von Psychologen oder Psychiatern. Psychotherapie und Medikamente sind möglicher Bestandteil der Therapie. Auch Änderungen im Alltag können helfen. Mit Stressbewältigung, Zeitmanagement, Entspannungstechniken und der grundlegenden Klärung eigener Standpunkte und Ziele ist oft schon viel zu erreichen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Arzneimittel-Atlas 2014. Der Arzneimittelverbrauch in der GKV, hrsg. von Bertram Häussler, Ariane Höer, & Elke Hempel, Berlin und Heidelberg: Springer.
Becker, Karina, Brinkmann, Ulrich, Engel, Thomas, & Satzer, Rolf. 2011. Handbuch Gesundheit & Beteiligung. Neue Instrumente für den Gesundheitsschutz in Betrieben & Behörden, Hamburg: VSA.
Berndt, Christina. 2013. Resilienz: Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depression und Burn-Out. München: dtv.
Benkert, Otto. 2005. Stressdepression. Die neue Volkskrankheit und was man dagegen tun kann. München: C. H. Beck.
BKK. 2012. Gesundheitsreport 2012. http://www.bkk-dachverband.de/fileadmin/publikationen/gesundheitsreport/fruehere_gesundheitsreporte/BKK-Gesundheitsreport_2012.pdf. [20. 04. 2015].
BKK. 2014. Gesundheitsreport 2014. http://www.bkk-dachverband.de/fileadmin/publikationen/gesundheitsreport_2014/BKK_Gesundheitsreport.pdf. [20. 04. 2015].
Boltanski, Luc. 2010. Soziologie und Sozialkritik. Berlin: Suhrkamp.
Bröckling, Ulrich. 2007. Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungsform. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Bröckling, Ulrich. 2013. Der Mensch als Akku, die Welt als Hamsterrad. Konturen einer Zeitkrankheit. In Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 179 – 200. Berlin: Suhrkamp.
BPtK (Bundespsychotherapeutenkammer). 2012. BPtK-Studie zur Arbeitsunfähigkeit. Psychische Erkrankungen und Burnout. http://www.bptk.de/uploads/media/20120606_AU-Studie-2012.pdf. [20. 04. 2015].
Burisch, Matthias. 2010. Das Burnout-Syndrom. Theorie der inneren Erschöpfung. Berlin und Heidelberg: Springer.
DAK .2013. DAK-Gesundheitsreport 2013. http://www.dak.de/dak/download/Vollstaendiger_bundesweiter_Gesundheitsreport_2013-1318306.pdf. [20. 04. 2015].
DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde). 2012. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Thema Burnout. http://www.dgppn.de/fileadmin/user_upload/_medien/download/pdf/stellungnahmen/2012/stn-2012-03-07-burnout.pdf. [20. 04. 2015].
Dunkel, Wolfgang. 1988. Wenn Gefühle zum Arbeitsgegenstand werden. Gefühlsarbeit im Rahmen personenbezogener Dienstleistungstätigkeiten. In Soziale Welt 39(1): S. 66–85.
Ehrenberg, Alain. 2004. Das erschöpfte Selbst. Depression und Gesellschaft in der Gegenwart. Frankfurt/M.: Campus.
Ehrenberg, Alain. 2011. Das Unbehagen in der Gesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Foucault, Michel. 1991. Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt/M.: Fischer.
Frances, Allen. 2013. Normal – Gegen die Inflation psychiatrischer Diagnosen. Köln: Du-Mont.
Freudenberger, Herbert, J. 1974. Staff burn-out. In Journal of Social Issues 30(1): S. 159–165.
Glißmann, Wilfried, & Peters, Klaus. 2001. Mehr Druck durch mehr Freiheit. Die neue Autonomie
in der Arbeit und ihre paradoxen Folgen. Hamburg: VSA.
Graefe, Stefanie. 2011. Formierte Gefühle – erschöpfte Subjekte. In Koppetsch, Cornelia. Hrsg. Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus. Zur Transformation moderner Subjektivität, S. 139 – 154. Wiesbaden: VS.
Graefe, Stefanie. 2014a. Erschöpfte Subjekte, verschwundene Konflikte? Eine Fallskizze. In Vedder, Günther, Pieck, Nadine, Schlichting, Brit, Schubert, Andrea, & Krause, Florian. Hrsg. Befristete Beziehungen. Menschengerechte Gestaltung von Arbeit in Zeiten der Unverbindlichkeit, S. 87 – 97. München: Rainer Hampp Verlag.
Graefe, Stefanie. 2014b. Die Grenzen des leistungsfähigen Selbst – Anmerkungen zur Debatte um Erschöpfung durch Arbeit. In Dörre, Klaus, Jürgens, Kerstin, & Matuschek, Ingo. Hrsg. Arbeit in Europa. Marktfundamentalismus als Zerreißprobe, S. 3019–321. Frankfurt und New York: Campus.
Hardt, Michael. 2004. Affektive Arbeit, in: Atzert, Thomas, & Müller, Jost. Hrsg. Immaterielle Arbeit und imperiale Souveränität. Analysen und Diskussionen zu EMPIRE, S. 175–188. Münster: Westfälisches Dampfboot.
Haubl, Rolf. 2013. Burnout – Diskurs und Metaphorik. In Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 165–178. Berlin: Suhrkamp.
Hegerl, Ulrich. 2012. Burnout führt in die Irre. In Gesundheit und Gesellschaft, 15(5): S. 3.
Heinemann, Linda V., & Heinemann, Torsten. 2013. Die Etablierung einer Krankheit? Wie Burnout in den modernen Lebenswissenschaften untersucht wird. In Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 129–147. Berlin: Suhrkamp.
Hillert, Andreas, & Marwitz, Michael. 2006. Die Burnout-Epidemie oder: Brennt die Leistungsgesellschaft aus? München: C. H. Beck.
Hirschfeld, Alexander. 2015. Zur Ökonomisierung der Psyche – Konturen des Konzepts Burnout. In Maeße, Jens, Pahl, Hanno, & Sparsam, Jan. Hrsg. Die Innenwelt der Ökonomie. Wissen, Macht und Performativität in der Wirtschaftswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS. (i. E.).
Hochschild, Arlie Russel. 2003. Das gekaufte Herz. Die Kommerzialisierung der Gefühle, S. 99–131. Frankfurt/M. und New York: Campus.
Hochschild, Arlie Russel. 2006. Keine Zeit. Wenn die Firma zum Zuhause wird und zu Hause nur Arbeit wartet. Wiesbaden: VS.
Honneth, Axel. 2010. Organisierte Selbstverwirklichung. Paradoxien der Individualisierung. In Menke, Christiane, & Rebentisch, Juliane. Hrsg. Kreation und Depression. Freiheit im gegenwärtigen Kapitalismus, S. 63 – 80. Berlin: Kadmos.
Hürtgen, Stefanie, & Voswinkel, Stephan. 2014 Nichtnormale Normalität? Anspruchslogiken aus der Arbeitnehmermitte. Berlin: edition sigma.
Illouz, Eva. 2004. Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Illouz, Eva. 2009. Die Errettung der modernen Seele. Therapien, Gefühle und die Kultur der Selbsthilfe. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Ingenkamp, Konstantin. 2012. Depression und Gesellschaft: Zur Erfindung einer Volkskrankheit. Bielefeld: transcript.
Jurk, Charlotte. 2008. Der niedergeschlagene Mensch. Depression – Geschichte und Bedeutung einer gesellschaftlichen Diagnose. Münster: Westfälisches Dampfboot.
Jürgens, Kerstin. 2006. Arbeits- und Lebenskraft. Reproduktion als eigensinnige Grenzziehung. Wiesbaden: VS.
Kapfhammer, Hans-Peter. 2012. Burnout. Krankheit oder Symptom? In Der Internist 53(11): S. 1276–1288.
Karsch, Fabian. 2011. Neuro-Enhancement oder Krankheitsbehandlung? Zur Problematik der Entgrenzung von Krankheit und Gesundheit am Beispiel ADHS. In Viehöver,
Willy, & Wehling, Peter. Hrsg. Entgrenzung der Medizin. Von der Heilkunst zur Verbesserung des Menschen?, S. 121 – 142. Bielefeld: transcript.
Kaschka, Wolfgang P., Korczak, Dieter, & Broich, Karl. 2011. Modediagnose Burn-Out. In Deutsches Ärzteblatt 108(46): S. 781 – 788.
Karasek, Robert A., & Theorell, Töres. 1990. Healthy Work: stress, productivity and the reconstruction of working life. New York: Basic Books.
Kleemann, Frank, Matuschek, Ingo, & Voß, Günter G. 2002. Subjektivierung von Arbeit. Ein Überblick zum Stand der soziologischen Diskussion. In Moldaschl, Manfred, & Voß, Günther G. Hrsg. Subjektivierung von Arbeit, S. 53–100. München/Mering: Hampp.
Korczak, Dieter, Kister, Christine, & Huber, Beate. 2010. Differentialdiagnostik des Burnout-Syndroms. Schriftenreihe HTA 105. Köln: DIMDI.
Krause, Andreas et al. 2012. Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung: Ergebnisse aus Befragungen und Fallstudien. Konsequenzen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. In Badura, Bernhard, Ducki, Antje, Schröder, Helmut, Klose,
Joachim, & Meyer, Markus. Hrsg. Fehlzeitenreport 2012. Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen – Risiken minimieren, S. 191 – 202. Heidelberg: Springer.
Kurth, Bärbel-Maria. 2012. Erste Ergebnisse aus der » Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland « (DEGS). In Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 55: S. 980–990.
Kury, Patrick. 2012. Der überforderte Mensch. Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout. Frankfurt/M. und New York: Campus.
Kury, Patrick. 2013. Von der Neurasthenie zum Burnout – eine kurze Geschichte von Belastung und Anpassung. In Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 107 – 128. Berlin: Suhrkamp.
LIA. 2014. » Erkrankungsrisiken durch arbeitsbedingte psychische Belastungen «, Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen 2014, http://www.lia.nrw.de/_media/pdf/service/Publikationen/lia_transfer/LIA_transfer_4.pdf, [20. 04. 2015]
Lohmann-Haisla, Andrea. 2012. Verhältnisprävention geht vor Verhaltensprävention. Psychische Belastung – was tun? In baua: Aktuell 2: S. 6–7, http://www.baua.de/de/Publikationen/BAuA-AKTUELL/2012-2/pdf/ba2-12-s06-07.pdf?__blob=publicationFile&v=2, [20. 04. 2015].
Maasen, Sabine .2011. Das beratene Selbst. Zur Genealogie der Therapeutisierung in den › langen ‹ Siebzigern: Eine Perspektivierung. In Maasen, Sabine, Elberfeld, Jens, Eitler, Pascal, & Tändler, Maik. Hrsg. Das beratene Selbst. Zur Genealogie der Therapeutisierung in den › langen ‹ Siebzigern, S. 7 – 33. Bielefeld: transcript.
Maslach, Christina. 1982. Burnout – The Cost of Caring. New York: Prentice-Hall.
Maslach, Christina, & Jackson, Susan E. 1981. The measurement of experienced burnout. In Journal of Occupational Behaviour 2: S. 99–113.
Maslach, Christina, & Leiter, Michael P. 2001. Die Wahrheit über Burnout. Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können. Wien und New York: Springer.
Menz, Wolfgang. 2014. Brüchige Legitimationen? Krisenerfahrungen als betriebliche und politische Legitimationsprobleme. In Vedder, Günther, Pieck, Nadine, Schlichting, Brit, Schubert, Andrea, & Krause, Florian. Hrsg. Befristete Beziehungen. Menschengerechte Gestaltung von Arbeit in Zeiten der Unverbindlichkeit, S. 117 – 134. München/Mering: Rainer Hampp Verlag.
Meyer, Markus, Weirauch, Henriette, & Weber, Fabian.2012. Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2011. In Badura, Bernhard, Ducki, Antje, Schröder, Helmut, Klose, Joachim, & Meyer, Markus. Hrsg. Fehlzeitenreport 2012. Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen – Risiken minimieren, S. 291 – 459. Heidelberg: Springer.
Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. 2013a. Einleitung: Leistung und Erschöpfung. In Dies. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 7–25. Berlin: Suhrkamp.
Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. 2013b. Erschöpfung als » schöpferische Zerstörung «. In Dies. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 203–217. Berlin: Suhrkamp.
Nickel, Hildegard Maria, Hüning, Hasko, & Frey, Michael. 2008. Subjektivierung, Verunsicherung, Eigensinn. Auf der Suche nach Gestaltungspotenzialen für eine neue Arbeitsund Geschlechterpolitik. Berlin: edition sigma.
Pines, Ayala, Aronson, Elliot, & Kafry, Ditsa. 1983. Ausgebrannt. Vom Überdruß zur Selbstentfaltung. Stuttgart: Klett-Cotta.
Pongratz, Hans J., & Voß, G. Günter. 1999. Vom Arbeitnehmer zum Arbeitskraftunternehmer. Zur Entgrenzung der Ware Arbeitskraft. In Minssen, Heiner. Hrsg. Begrenzte Entgrenzung, S. 225–247. Berlin: edition sigma.
Rastetter, Daniela. 2008. Zum Lächeln verpflichtet. Emotionsarbeit im Dienstleistungsbereich. Frankfurt/M.: Campus.
Rau, Alexandra. 2009. Suizid und neue Leiden am Arbeitsplatz. In Widerspruch. Beiträge zu sozialistischen Politik 56: S. 67 – 77.
Rau, Alexandra. 2010. Psychopolitik. Macht, Subjekt und Arbeit in der neoliberalen Gesellschaft. Frankfurt/M. und New York: Campus.
Rogge, Benedikt. 2013. Wie uns Arbeitslosigkeit unter die Haut geht. Identitätsprozess und psychische Gesundheit bei Statuswechseln. Konstanz: UVK.
Rook, Marion. 1998. Theorie und Empirie in der Burnout-Forschung. Eine wissenschaftstheoretische und inhaltliche Standortbestimmung. Hamburg: Kovac.
Schaufeli, Wilmar, & Enzmann, Dirk. 1998. The Burnout Companion to Study and Practice. A Critical Analysis. London: Taylor & Francis.
Schröder, Jörg-Peter. 2006. Wege aus dem Burnout. Möglichkeiten der nachhaltigen Veränderung. Berlin: Cornelsen.
Siegrist, Johannes. 2009. Gratifikationskrisen als psychosoziale Herausforderungen. In: ASU (Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin) 11: S. 574–579.
Steinke, Mika, & Badura, Bernhard. 2011. Präsentismus. Ein Review zum Stand der Forschung. Dortmund: BAuA.
Tändler, Maik. 2011. » Psychoboom «. Therapeutisierungsprozesse in Westdeutschland in den späten 1960er und 1970er-Jahren. In Maasen, Sabine, Elberfeld, Jens, Eitler, Pascal, & Tändler, Maik. Hrsg. Das beratene Selbst. Zur Genealogie der Therapeutisierung in den › langen ‹ Siebzigern, S. 59 – 96. Bielefeld: transcript.
Thunmann, Elin. 2013. Burnout als sozialpathologisches Phänomen der Selbstverwirklichung. In: Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 58 – 85. Berlin: Suhrkamp.
TK (Techniker Krankenkasse). 2015. Depressionsatlas. Arbeitsunfähigkeit und Arzneiverordnungen. http://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/696244/Datei/139128/Depressionsatlas_2015.pdf, [20.04. 2015].
Unger, Hans-Peter, & Kleinschmidt, Carola. 2007. Bevor der Job krank macht. Wie uns die heutige Arbeitswelt in die seelische Erschöpfung treibt und was man dagegen tun kann. München: Kösel-Verlag.
Vogelmann, Frieder. 2013. Eine erfundene Krankheit? Zur Politik der Nichtexistenz. In Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 148 – 161. Berlin: Suhrkamp.
Voss, G. Günter, & Weiss, Cornelia. 2013. Burnout und Depression – Leiterkrankungen des subjektivierten Kapitalismus oder: Woran leidet der Arbeitskraftunternehmer? In Neckel, Sighard, & Wagner, Greta. Hrsg. Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft, S. 29 – 57. Berlin: Suhrkamp.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Gahntz, C., Graefe, S. (2016). Burnout: Die widersprüchliche Logik der Therapeutisierung von Arbeitsstress. In: Anhorn, R., Balzereit, M. (eds) Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit. Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, vol 23. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10870-0_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10870-0_9
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-10869-4
Online ISBN: 978-3-658-10870-0
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)