Zusammenfassung
Bei den meisten wissenschaftlichen Arbeiten ist das entstandene Manuskript der einzige Kontaktpunkt zwischen Verfasser und Leser. Auch wenn in bestimmten Arbeitsformen über die Einreichung eines Manuskriptes hinaus eine Präsentation und Diskussion der Arbeitsergebnisse erfolgt, kommt dem schriftlichen Niederlegen der Ergebnisse eine elementare Bedeutung zu. Das schriftliche Niederlegen der Gedanken stellt somit einen zentralen Aspekt des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses dar. Schließlich kann der Leser weder die hinter dem Text stehenden gemachten, aber nicht niedergeschriebenen Gedanken erkennen, noch kann er den damit vorhandenen Aufwand bewerten. Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe des Verfassers durch ein anforderungsgerechtes Schreiben die Qualität zu signalisieren, die die Inhalte verdienen. Qualität äußert sich dabei nicht nur durch Sorgfalt, beispielsweise in Form der Vermeidung von Flüchtigkeits-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern, sondern auch in einem einer wissenschaftlichen Arbeit angemessenem Ausdruck und Schreibstil.
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Kollmann, T., Kuckertz, A., Stöckmann, C. (2016). Ergebnisse schriftlich niederlegen. In: Das 1 x 1 des Wissenschaftlichen Arbeitens. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10707-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10707-9_6
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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