Zusammenfassung
Im Folgenden sollen nun die oben unter B skizzierten möglichen Friktionen zwischen der (strafrechtlichen) Relativität der Rechtsbegriffe und dem Grundgesetz wieder aufgegriffen und die Zulässigkeit bedeutungsdivergierender Verwendungen und Auslegungen zeichenkettenidentischer Begriffe im materiellen Strafrecht (des Strafgesetzbuches) im Einzelnen geprüft werden. Dies soll im Hinblick auf die genannten verfassungsrechtlichen Anknüpfungspunkte des Bestimmtheitsgrundsatzes, des Analogieverbotes, des Prinzips der Einheit der Rechtsordnung, des Schuldgrundsatzes sowie des allgemeinen Gleichheitssatzes geschehen.
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Hermann, J. (2015). E. Verfassungsrechtliche Prüfung. In: Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10656-0_5
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