Zusammenfassung
Dieser Beitrag befasst sich mit den Raumbesuchen aller Personen im Isolierraum eines Patienten auf der Isolierstation für Knochenmarktransplantationen des Modellprojekts TKK-ELF über einen ganzen Tag hinweg. Er basiert im Kern auf einer sekundengenauen Protokollierung der Häufigkeit, mit der die Tür der Schleuse von Akteuren auf der Station benutzt worden ist. Anhand dieser nur scheinbar schlichten und begrenzten Ereignisse des Stationsgeschehens gewinnt man einen spezifischen Einblick in den Lokalraum von Patienten, und zwar im Hinblick auf die Unterscheidung potentieller Kontaktmöglichkeiten und der Qualität tatsächlich sich ergebender Zentrierungen.
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Minas, T. (2015). Zwischen Raum- und Patientenbesuch: Eine Studie über Häufigkeit und Verteilung von Öffnungen der Türen einer Isoliereinheit im Verlauf eines Tages. In: Loenhoff, J., Schmitz, H. (eds) Telekommunikation gegen Isolation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10646-1_4
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