Zusammenfassung
Die Untersuchung der Zusammenarbeit zwischen NGO und communities in der Entwicklungszusammenarbeit basiert auf einer ethnografischen Herangehensweise. Diese setzt eine explorative Forschungshaltung dem zu beforschenden Feld gegenüber voraus und ist dadurch jenseits der bestehenden Vorannahmen möglichst offen für »das Unerwartete« (Spieß et al. 2011, S. 10) des Forschungsfeldes. Aufgrund dieser Haltung bietet der ethnografische Ansatz die Möglichkeit, unmittelbare Erfahrungen aus dem beforschten Feld in die Datenerhebung und Analyse aus einer ›dritten Perspektive‹ einfließen zu lassen (vgl. z. B. Lüders 2013; Flick 1995).
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Wagner, A. (2016). Ethnografie und die Konstruktion des Feldes. In: Doing Grassroots. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10623-2_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10623-2_8
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