Zusammenfassung
In der Einleitung zur vorliegenden Untersuchung habe ich kurz Bezug genommen auf einige aktuelle Fragestellungen aus der Diskussion um Globalisierung und Modernität, in denen die Identitätsproblematik mitläuft. Hier werde ich ganz knapp einige Aspekte davon wieder aufnehmen, um schlaglichtartig auf einige wenige Möglichkeiten hinzuweisen, das Netzwerk-Konzept von Identitäten außerhalb des engeren Zusammenhangs der Bewegungsforschung zu verwenden. Ich beginne mit der interkulturellen Perspektive, weil ich (möglichweise aufgrund lebensgeschichtlicher Affinität) in diesem Feld wichtige Verwendungsmöglichkeiten sehe und weil die später kurz aufgeführten Themenkreise ebenfalls aus interkultureller Sicht von Bedeutung sind – wenn sie auch traditionell nicht unbedingt unter dieser Hinsicht bearbeitet wurden. Diese weiteren Themenkreise sind strategisches rationales Handeln, Aspekte der Globalisierung inkl. Religion sowie individuelle Identität.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schäfer, H. (2015). Interkulturelle und theoretische Perspektiven des Netzwerk-Modells von Identität. In: Identität als Netzwerk. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10343-9_18
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10343-9_18
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-10342-2
Online ISBN: 978-3-658-10343-9
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)