Zusammenfassung
In den vorangehenden Kapiteln habe ich die beiden eng miteinander verbundenen Funktionen der Aristotelischen Vermögen behandelt: Vermögen sind explanatorische Prinzipien für Veränderungsvorgänge und zugleich ontologische Prinzipien für Seinsstrukturen. In diesem Kapitel wird es darum gehen, daß Vermögen diese Funktionen nicht mehr erfüllen können, wenn man annimmt, daß die Vermögen nur dann zugeschrieben werden können, wenn sie tatsächlich ausgeübt werden. Es scheint eine Gruppe von Philosophen gegeben zu haben, die genau dieses Zusammenfallen von Vermögendsein und Verwirklichtsein behauptet haben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Jansen, L. (2016). Megariker, Konsistenz und Vermögen: Eine notwendige Bedingung für Vermögen (IX 3-4). In: Tun und Können. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10286-9_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10286-9_4
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-10285-2
Online ISBN: 978-3-658-10286-9
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)