Zusammenfassung
Ob und wie Kinder stressreiche Anforderungen erfolgreich bewältigen, ist abhängig von verschiedenen Faktoren: Wie bewertet das Kind die Situation? Auf welche Handlungsmöglichkeiten kann es zurückgreifen? Welche Ressourcen stehen ihm zur Belastungsbewältigung zur Verfügung? Das Kapitel beschäftigt sich mit Ressourcen, die im Stressbewältigungsprozess eine wichtige Rolle spielen. Es existieren zahlreiche theoretische Ansätze und Definitionen zum Ressourcenbegriff, daher erfolgt zunächst eine begriffliche Einführung. Im Anschluss werden relevante Ressourcenbereiche: (1) Bedingungsressourcen und (2) personale Ressourcen mit Fokus auf das Kindesalter vorgestellt. Am Ende erhält der Leser einen Überblick über ressourcentheoretische Eingrenzungen für die Arbeit: Ressourcenbegriff und Ressourcenklassifikation gehen auf die Theorie der Ressourcenerhaltung zurück (Hobfoll, 1988 & 1998). Die Erarbeitung personaler Ressourcen basiert auf dem Modell des Selbstkonzepts (Shavelson, Hubner & Stanton, 1976). Spezifiziert werden die Ausführungen zu den Ressourcen zudem mittels Befunden aus der deutschsprachigen sportsowie aus der sozialwissenschaftlichen Kinder- und Jugendforschung.
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Hemming, K. (2015). Ressourcentheoretische Grundlagen. In: Freizeitaktivitäten, chronischer Stress und protektive Ressourcen. Bildung und Sport, vol 7. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10278-4_5
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