Zusammenfassung
In zahlreichen Studien und Befragungen hat es sich gezeigt, dass ein Scheitern im Studium in vielen Studiengängen an die mathematischen Herausforderungen an die Studierenden geknüpft ist. Das Projekt Mathe‐MAX hat vor diesem Hintergrund zum Ziel, die mathematische Ausbildung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) nachhaltig zu verbessern. Hierzu werden im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts Maßnahmen durchgeführt, die bereits in der Schulzeit beginnen und so frühzeitig ein erfolgreiches Studium ermöglichen. Parallel setzen Maßnahmen an, die den Dialog zwischen Mathematik‐(Schul‐)Lehrern und Mathematik‐(Hochschul‐)Dozenten institutionalisieren und eine gemeinsame Arbeit an der Problematik ermöglichen. Das zweite Aufgabenfeld des Konzepts besteht in der Verbesserung der eigentlichen Hochschullehre. Aktuell sind die Maßnahmen auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften beschränkt und haben Schüler der Fachoberschule Wirtschaft als Zielgruppe im Blick. Das Konzept soll aber auf die übrigen Fakultäten der htw saar ausgeweitet werden und auch Schüler der anderen Schulformen berücksichtigen.
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Aus Gründen der Lesbarkeit wird im gesamten Text auf die gleichzeitige Darstellung von weiblicher und männlicher Form verzichtet; gemeint bleiben dennoch alle Schülerinnen und Schüler, Hochschuldozentinnen und Hochschuldozenten, Lehrerinnen und Lehrer, …
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Im Jahr 2012 starteten im Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor) 69 %, im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) 52 % der Studierenden mit Fachoberschul‐Abschluss.
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Das Projekt wurde im Sommersemester 2012 etabliert. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Qualitätspakts Lehre gefördert. Die enge Kooperation mit den beruflichen Schulen konnte im August 2012 aufgenommen werden; sie wird auch von der saarländischen Landesregierung unterstützt.
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Mathematische Kompetenzen (gem. Kultusministerkonferenz‐Bildungsstandards): mathematisch argumentieren – Probleme mathematisch lösen – mathematisch modellieren – mathematische Darstellungen verwenden – mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen – kommunizieren.
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Mathematische Anforderungsbereiche (gem. Bildungsstandards): Reproduzieren – Zusammenhänge herstellen – Verallgemeinern und Reflektieren.
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Unter „systematische Lücke“ werden hier Stoffgebiete subsumiert, die nicht Gegenstand aller FOS‐Lehrpläne sind, gleichzeitig aber seitens der Hochschuldozenten als so grundlegend angesehen werden, dass darauf nicht verzichtet werden kann. Im Vorgriff: Die Grundlage für die Ermittlung der systematischen Lücke soll ein Mindestanforderungskatalog darstellen.
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Der Mindestanforderungskatalog der cosh‐Arbeitsgruppe steht online unter http://www.mathematik-schule-hochschule.de/images/Stellungnahmen/pdf/mak20130201.pdf zur Verfügung. (Zugegriffen: 19.04.2014).
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Heimes, B., Leiser, A., Kneip, F., Pulham, S. (2016). Mathe-MAX – Ein Projekt an der htw saar. In: Hoppenbrock, A., Biehler, R., Hochmuth, R., Rück, HG. (eds) Lehren und Lernen von Mathematik in der Studieneingangsphase. Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10261-6_16
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