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Offenheit der Kinder gegenüber den Patinnen

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Zusammenfassung

Kubilay ist überzeugt: „Wenn irgendwas scheiße ist, kannste mit Vanessa reden.“ Der Junge hat und hätte seiner Patin jegliche Schwierigkeiten, Probleme oder Dinge, die ihn bewegten anvertraut. Wie schätzten die anderen, von mir interviewten Kinder die Patin ein? Konnten sie ihr jegliche Sachverhalte anvertrauen? Gab es Kinder, die nur oberflächlich mit ihrer Patin kommunizierten? Ich prüfe, welche Faktoren Einfluss auf das Gefühl der Kinder, ihrer Patin Dinge, die sie bewegten, anvertrauen zu können, hatten. Besteht ein Zusammenhang zwischen der Offenheit der Kinder gegenüber der Patin und der wahrgenommenen Zuverlässigkeit dieser? In einem nächsten Schritt nehme ich positive und negative Eigenschaften der Patin bzw. Erlebnisse mit dieser aus Sicht der Kinder in den Blick. Dann prüfe ich, ob die Patin für einige Kinder eine Vorbildfunktion hatte. Abschließend stelle ich die Gefühle, welche die Kinder mit den Treffen verbanden, dar.

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Literatur

  • Langenkamp, I. (2011). Langzeiteffekte des PatenschaftsProjektes: Die Patenschaft im Rückblick aus Kindersicht. In M. Maas & G. Steins (Hrsg.), Zeit für Kinder. Erfahrungen und Wirkungen eines PatenschaftProjektes (S. 11–16). Lengerich: Pabst Science Publishers.

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Langenkamp, I. (2018). Offenheit der Kinder gegenüber den Patinnen. In: Stärkung des kindlichen Selbstkonzepts . Psychologie in Bildung und Erziehung: Vom Wissen zum Handeln. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10231-9_23

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