Zusammenfassung
Gegenstand. Dieses Kapitel hat Verfahren der statistischen Zusammenhangsanalyse zum Gegenstand, die in der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung häufig appliziert werden. In der statistischen Zusammenhangsanalyse, die stets sachlogisch zu begründen ist und keine Kausalitätsanalyse (lat.: causalis → ursächlich) ersetzt, steht das Messen der Intensität und/oder der Richtung von Zusammenhängen zwischen zwei oder mehreren Merkmalen mit Hilfe geeigneter Maßzahlen im Vordergrund.
Analysekonzepte. In Abhängigkeit davon, ob die Merkmalsausprägungen auf einer nominalen, ordinalen oder metrischen Skala statistisch erhoben wurden, unterscheidet man in der statistischen Methodenlehre zwischen der Kontingenzanalyse (lat.: contingentia → das Zusammenfallen von Ereignissen), der Rangkorrelationsanalyse und der Maßkorrelationsanalyse (lat.: con… → zusammen mit + relatio → Beziehung).
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Eckstein, P. (2016). Zusammenhangsanalyse. In: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10221-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10221-0_8
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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