Zusammenfassung
Die Erfahrung zeigt, dass kleine, aber viele und wiederkehrende Verbesserungsaktivitäten in der Regel erfolgreicher sind als wenige große. Veränderungen sind gewöhnlich mit Widerständen verbunden und mit der Gefahr, dass die Optimierung zwar kurzfristig Erfolg zeigt, bald aber nicht mehr ausreichend beachtet wird und wir „in unseren alten Trott zurückfallen.“ Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) bedeutet deshalb, kleine Verbesserungsschritte zu gehen. Angela Reeg-Muller und Roland Mehlsteibl zeigen am Beispiel Steelcase, was KVP bedeutet und wie visuelles Management kontinuierliche Verbesserungsaktivitäten unterstützen kann.
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Japanisch Gemba: „der Platz, an dem es wirklich geschieht“.
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Reeg-Muller, A., Mehlsteibl, R. (2017). Praxisbeispiel Steelcase: Wie visuelles Management kontinuierliche Verbesserungsaktivitäten unterstützen kann. In: Niermann, PJ., Schmutte, A. (eds) Managemententscheidungen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10181-7_32
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