Zusammenfassung
Das Format Science Slam existiert seit 2006 und wurde von Alexander Dreppec in Darmstadt erfunden. In kurzen, populärwissenschaftlichen Vorträgen erklären Wissenschaftler ihre eigene Forschung, das Publikum feiert am Ende den besten Vortrag durch tosenden Applaus. In den letzten Jahren wuchs die Anzahl der Veranstaltungen stetig, denn auch für eine Konferenz oder Tagung kann ein Science Slam eine Bereicherung darstellen, und nicht bloß einen Programmpunkt zur Unterhaltung.
Ich berichte hier von meinen Erfahrungen aus über fünf Jahren Science-Slam-Aktivität, sowohl auf, neben und hinter der Bühne. Bisher ist dieses Feld in der Literatur kaum vertreten. Ich möchte Ihnen daher einen Überblick über die Mechanismen dieses Formats geben und versuchen, einige Dinge klarzustellen, die mit dem Grundgedanken von Science Slam zu tun haben.
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Lampe, A. (2016). Science Slam als Bereicherung einer Tagung oder Konferenz. In: Knoll, T. (eds) Neue Konzepte für einprägsame Events. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10155-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10155-8_7
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