Zusammenfassung
Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) spielt eine wichtige Rolle in der medizinischen Diagnostik, da das Verfahren die Darstellung von funktionellen Stoffwechselvorgängen auf molekularer Ebene erlaubt. Lange Aufnahmezeiten in Kombination mit willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen des Patienten führen zu einer Bewegungsunschärfe in den rekonstruierten Bilddaten und können zu einer fehlerhaften Quantifizierung von Läsionen führen.
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Ersepke, T. (2015). Einleitung. In: Eine kontaktlose Alternative für das respiratorische Gating in der PET. Forschungsreihe der FH Münster. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10022-3_1
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