Zusammenfassung
In den letzten 30 Jahren hat sich die Biografieforschung als eine eigene Forschungsrichtung innerhalb der Erziehungswissenschaft etabliert (vgl. Schulze 2002; Klika 2014), daran hat Winfried Marotzki entscheidenden Anteil. Die Biografieforschung arbeitet mit unterschiedlichen Theoriereferenzen, mit der Sozialisationstheorie oder der Habitustheorie zum Beispiel, in einer Variante auch mit der Bildungstheorie. Winfried Marotzki (1990) und Hans-Christoph Koller (1999) sind heute die bekanntesten Vertreter dieses Ansatzes, sie haben den Diskurs entscheidend geprägt. Wie Rainer Kokemohr (1989; 2007; Prawda, Kokemohr 1989) thematisieren sie in ihren Theorieentwürfen Bildung als Transformation. Heide von Felden (2003) und Arndt-Michael Nohl (2006) haben weitere wichtige Arbeiten zur bildungstheoretischen Biografieforschung vorgelegt.
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Wigger, L. (2016). Hegels Bildungstheorie und die bildungstheoretische Biografieforschung. In: Verständig, D., Holze, J., Biermann, R. (eds) Von der Bildung zur Medienbildung. Medienbildung und Gesellschaft, vol 31. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10007-0_6
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